Nach Trennung von Damon Hill: Helen: Ich kämpfe mich zurück!

Von: Von KAREN ROHLEDER und DIRK WEITZMANN

Sie lässt sich nicht unterkriegen! Dabei hat sie einen schweren Verlust zu beklagen. An dem sie immer noch zu knabbern hat.

Im Herbst verlor Mannschafts-Weltmeisterin Helen Langehanenberg (32) ihr Gold-Pferd Damon Hill (15). Seit der EM 2011 ritt sie mit dem Dressur-Hengst von Medaille zu Medaille. Dann der Bruch. Pferdebesitzer Christian Becks und die Top-Reiterin hatten unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft. Das Ende vom deutschen Top-Paar.

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Langehanenberg gibt sich bei „Horses & Dreams“ in Hagen a.T.W. kämpferisch. Die zierliche Blondinde: „Ich bin mir sicher, dass ich wieder in die Weltspitze zurückkehren werde.“

In Hagen reitet die 32-Jährige Nachwuchspferde. Langehanenberg: „Ich kann keine Prognose abgeben, wann ich wieder zurück bin auf der ganz großen Dressur-Bühne. Aber ich bin da entspannt.“ Denn eines weiß sie genau: „Erzwingen kann ich es eh nicht.“

Mit drei Pferden ist sie in kleineren internationalen Prüfungen am Start – und mit allen erfolgreich. Helen: „Sie wachsen in große Aufgaben hinein. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden.“

Und auch wenn ihr die Pferde nicht gehören – wie seinerzeit Damon Hill – so ist sie doch sehr zuversichtlich. Helen zu BILD: „Es ist gesichert, dass sie bei mir bleiben.“

Ein Riesen-Verlust reicht ja auch...

Horses&DreamsAm Wochenende ist die Reitelite in Hagen

Quelle: BILD

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