Sie befinden sich hier: Home Sport Franke Sloothaak - Sieg im Grand Prix von Peking

Wer ist Online

Wir haben 1257 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Franke Sloothaak - Sieg im Grand Prix von Peking PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 01. Juli 2015 um 16:02

 

Peking. Er kann es immer noch: Franke Sloothaak (57). In Peking gewann er auf dem vom Veranstalter gestellten Wallach Al Capone den Großen Preis.

 

 

Zuhause ist es still um ihn geworden, dafür konnten beispielsweise Chinesen bestaunen, was Franke Sloothaak (Steinhagen) immer noch reiterlich drauf hat.  Der dreimalige Weltmeister und zweimalige Team-Olympiasieger, der inzwischen wieder bei seinem ehemaligen Chef und Arbeitgeber Paul Schockemöhle in Mühlen junge Pferde an den Springsport heranführt, siegte auf dem  Wallach Al Capone in Peking im Großen Preis des Zwei-Sterne-CSI und sackte als Preisgeld umgerechnet rund 12.400 Euro ein. Hinter dem 80-maligen Nationen-Preisreiter, seit Ende 1979 deutscher Staatsbürger, belegte der Italiener Jerry Smit, seit fünf Jahren für Aserbaidschan im Parcours, mit dem Rapphengst Washington den zweiten Platz (10.000 €). Dritter nach Stechen und ebenfalls fehlerfreier Runde wurde Chen Jingchuan (China) auf Yang Guang (7.500). Am Ende lag der gebürtige Niederländer Sloothaak fast drei Sekunden vor Smit und knapp sieben Sekunden vor dem Chinesen. Doppel-Olympiasieger Ulli Kirchhoff (Lohne), immer noch für die Ukraine sportlich unterwegs, schied im Normalumlauf aus. Die Pferde der eigens eingeflogenen Gäste wurden vom Veranstalter gestellt.

 

Jerry Smit, der wiederholt auch bei Ludger Beerbaum in Riesenbeck mit seinen Pferden zum Training Quartier bezog, war vom siebenmaligen deutschen Derby-Gewinner Nelson Pessoa (Brasilien) für Aserbaidschan angeworben worden. Pessoa, im Dezember 80, ist Nationalcoach des asiatischen Staates, der bis 1991 zur früheren UdSSR gehörte. Smit machte am 17. Juni vor 15 Jahren Schlagzeilen, als er in Cannes auf Lux Z nicht nur den Großen Preis gewann, sondern gleichzeitig auch zum zweiten Mal einen Grand Prix der damaligen Pulsar-Serie während eines Turnierjahres. So kam er auf ein bis dahin nie erreichtes Preisgeld von genau 1.684.000 DM.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>