Richard Vogel siegreich um die "Badenia" in Mannheim |
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Geschrieben von: DL
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Dienstag, 07. Mai 2024 um 17:00 |
Richard Vogel, der große Gewinner der Einzelspringen beim 60. Maimarktturnier in Mannheim: Sieger im Championat der Stadt und zum Abschluss auf dem zehnjährigen Hannoveraner Wallach Cydello von Cascadello auch im Großen Preis "Badenia"
(Foto: Stefan Lafrentz)
Zum Abschluss des 60. Maimarktturniers in Mannheim gewann Richard Vogel den Großen Preis um die „Badenia“. Der 28 Jahre alte immer stärker in den Vordergrud reitende Profi aus Dagobertshausen setzte sich in der mit 85.000 Euro dotierten Prüfung des 110. Internationalen Offiziellen Springturniers (CSIO) von Deutschland auf dem zehnjährigen Hannoveraner Schimmelwallach Cydello durch vor Christian Kukuk (Riesenbeck) auf der Stute Nice und der Schwedin Wilma Hellström auf Cicci BJN. |
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Geschrieben von: U.L.
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Dienstag, 07. Mai 2024 um 06:50 |
Herzlichen Glückwunsch !
Heute haben Geburtstag
die Springreiter Florian Angot (07.05.1973) Frankreich, Martin Sterzenbach (07.05.1963) Gahlen, Jürgen Ernst (07.05.1944) Verden und Andres Vereecke (07.05.1997) Belgien,
Happy Birthday ! |
Einige der früheren Sieger um den Grand Prix von Mannheim "Badenia" |
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Geschrieben von: dl
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Montag, 06. Mai 2024 um 15:58 |
(Foto: Yadel Möhler)
Auf dem Foto einige der ehemaligen Gewinner des Großen Preises von Mannheim „Die Badenia“ (von links) Otto Becker, Armin Schäfer, Hugo Simon, Turnierchef Peter Hofmann, Volker Höltgen, Willibert Mehlkopf, Christian Ahlmann und Hauke Schmidt.Die "Badenia" für Springreiter ist die wichtigste Prüfung des Maimarktturniers, mit dem an diesem Dienstag die Veranstaltung endet. |
Deutschland im Nationen-Preis erneut Zweiter |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 05. Mai 2024 um 17:31 |
Die siegreiche Nationen-Preis-Equipe aus den Niederlanden
(Foto: Stefan Lafrentz)
Mannheim. Beim 110. Internationalen Offiziellen Springreiterturnier (CSIO) von Deutschland seit 1929 belegte eine deutsche Equipe in Mannheim den zweiten Platz hinter dem Team aus den Niederlanden. Mannheim gehört zur zusätzlichen Nationen-Preis-Serie auf Drei-Sterne-Niveau der Europäischen Föderation. Den zweiten CSIO von Deutschland mit höchstem Schwierigkeitsgrad organisiert traditionell Aachen (1. bis 7.Juli).
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Martin Richenhagen fordert Rücktritt der Verbandsspitze |
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Geschrieben von: Roland Kern/ dl
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Sonntag, 05. Mai 2024 um 16:54 |
Mannheim. Anlässlich der Turbulenzen um die Führung in der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) interviewte Roland Kern während des 30. Maimarktturniers in Mannheim den früheren Vorstandsvorsitzenden des US-Großkonzerns AGCO, Martin Richenhagen (71), für die Reitsportmagazine Reiterjournal, BayernsPferde und das Züchterforum. Richenhagen, Pferdemann und Lenker von Menschen und der Wirtschaftlichkeit von Unternehmen, forderte bereits mehrmals schon den kompletten Rücktritt der personellen Spitze der FN.
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Belgier Gilles Thomas Erster im Grand Prix der Global-Tour in Shanghaits |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 05. Mai 2024 um 12:19 |
Shanghai. Der erst 25 Jahre alte Belgier Gilles Thomas gewann wiederum auf der Stute Luna het Dennehof wie fast genau zwei Jahren in Miami jetzt in Shanghai den Grand Prix der Global Champions Tour. Im Stechen um eine Prämie von 198.000 Euro siegte er mit einem Vorsprung von fast fünf Sekunden vor der Australierin Edwina Tops-Alexander (50) auf derm holländischen Wallach Fellow Castlefield. Die Ehefrau von Tour-Erfinder Jan Tops ist die Großverdienerin auf der Tour, bis Ende letzten Jhares kam sie auf ein Gewinngeld von 4.116.682 Euro. Deutsche Teilnehmer waren im Großen Preis von Shanghai nicht platziert.
Stand nach vier Wertungsspringen |
Richard Vogel knapp vor Dreher im Championat von Mannheim |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 05. Mai 2024 um 11:24 |
(Foto: Stefan Lafrentz)
Beim 60. Maimarktturnier in Mannheim sicherte sich der Schwabe Richard Vogel (28) auf dem zwölfjährigen Hengst Churchill DSP von Cassito mit einem Vorsprung von 14 Hundertstelsekunden das Championat von Mannheim vor dem Badener Hans-Dieter Dreher (52) auf der holländischen Stute Jiniki, |
Geschrieben von: dl
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Samstag, 04. Mai 2024 um 13:08 |
Grand Prix Special der Dressur |
Ein Trio - oder 150 Jahre in Diensten des Pferdes |
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Geschrieben von: DL
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Samstag, 04. Mai 2024 um 12:43 |
(Foto privat)
Ein wahrlich seltenes Jubiläum, während des Maimarktturniers in Mannheim trafen sich drei Pferdepfleger, die jeweils 50 Jahre im Dienste des Reitsports und der Pferde arbeiteten oder immer noch ihren so wertvollen Dienst verrichten. In der Mitte auf dem Foto „Hacki“, den man kennen muss, sonst gehört man nicht dazu. Hacki (76), der richtig Reinhard Wolfgang Korsch heißt, von Beruf Rechtsanwaltsgehilfe, war ab 1972 Pfleger und Fahrer des Pferdetransporters bei Weltmeister Hartwig Steenken, der an den Folgen eines Autounfalls im Alter von 36 Jahren am 10. Januar 1978 gestorben ist. Hacki war dabei, als Hartwig Steenken 1974 in Hickstead Weltmeister wurde. Rechts von „Hacki“ steht Peter Jesgarsz, der früher in Diensten von Österreichs Ausnahme-Springreiter Hugo Simon (81) stand, dem dreimaligen Weltcupgewinner und WM-Dritten von 1974, Dritter im Bunde Manfred Reuter, der für den belgischen Team-Olympiadritten von Montreal 1976, Egard Cuepper (74), gearbeitet hat. Hacki ist weiter noch sehr gefragt, so fährt er beispielsweise auch Pferde von Dressur-Königin Isabell Werth oder den Transporter vom Springsport-Stilisten Marcus Ehning, und er wird auch für besondere Fahrten gerne gebeten. |
CSIO in Mannheim - Auftaktsieg für Isabell Werth |
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Geschrieben von: DL
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Donnerstag, 02. Mai 2024 um 19:07 |
Das 110. Internationale Offizielle Springreiterturnier (CSIO) von Deutschland seit 1929 begann in Mannheim mit einem Erfolg für die siebenmalige Dressur-Olympiasiegerin Isabell Werth Rheinberg) auf der Rappstute Wendy im Grand Prix. |
Der noble Reitsport - fast eine Million Euro Schulden... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Donnerstag, 02. Mai 2024 um 17:56 |
Warendorf. Jahrelang stand die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) auf der Sonnenseite des Erfolgs, die Reiter waren die erfolgreichsten Sportler Deutschlands bei Olympia, entsprechend flossen wundersame Geldströme vom Staat, es fehlte an nichts, die FN baute weiter aus und wurde zu einem Staat im Staat mit fast genauso vielen oder gar mehr Mitarbeitern wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) als weltgrößter Sportverband der Welt sie hat. Und wenn es finanziell mal haperte, wurden rasch ein neues Abzeichen oder neue Prüfungen erfunden gegen Gebühr natürlich. Doch auf einen Schlag ist alles anders - Sparen hilft nicht mehr oder ist zu wenig. Der Verband müsste sich brutal erneuern, am Wochenanfang ist Verbandstagung in Dresden, dort wäre bereits ein Tag der Erneuerung möglich…
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