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News vom 20.05.2016 Bayreuth-Fürsetz 14.-16.05.2016 – Hallenturnier in Oberfranken trotz guten Wetters mit Kommentar |
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Große Überraschung in Fürsetz, nicht der Hausherr Klaus Eisenmann mit Sir Sigi, sondern Ulrike Kick mit Allegra gewinnt die S* am Sonntag. Eisenmann wird Zweiter vor Carolin Hergenröder mit Safran und Hot Chocolate. Inter I Sieger waren vom Start ausgeschlossen.
Im St. Georg sah es dann wieder so aus, wie man es erwartet hatte. Klaus Eisenmann siegte mit Sir Sigi vor Kick mit Allegra. Dritte wurde Christina Pelk mit Who´s Sweet Lady.
Warum auch immer, zum St. Georg traten nur mehr 8 Teilnehmer mit 10 Pferden an, in der S waren es noch 17 Pferde.
Die Sieger der S Dressuren:
St. Georg, Klaus Eisenmann mit Sir Sigi,
S*, Ulrike Kick mit Allegra, 7,5
Die Siegerin der M Dressur:
M*, Laura Goltz mit Latin Dancer
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Trotz trockenen Bedingungen fanden die Dressuren in Fürsetz in der Halle statt und auf dem Dressurviereck und dem Springplatz wurde abgeritten. Warum die S Dressuren zu früher Stunde stattfinden mussten, war nicht ersichtlich. Zeitpunkt und Art der Durchführung - Ansage, Blumenschmuck usw. - wurde einem S Dressur Turnier nicht gerecht.
Wo andernorts "live-scoring" stattfindet, also die Ergebnisse sofort nach dem Ritt zur Verfügung stehen, lässt der Ergebnisdienst (FN-Erfolgsdaten) in Fürsetz auf sich warten.
Gewisse Standards sollten bei einem S Dressur Turnier gewahrt werden. |
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Hier möchten wir, stellvertretend für viele Turnierplätze, ein Thema ansprechen, das uns alle angeht – Turnierveranstalter und Turnierreiter. Ein Teilnehmer berichtet aus Bayreuth, wie er am dritten Turniertag als erster mit seinem Hänger früh Morgens, auf die, für das Parken vorgesehene Koppel, aufgefahren ist, hätte ihn fast der Schlag getroffen.
Die Koppel war von Turnierteilnehmern total vermüllt!
Nicht nur, dass Pferdeäpfel achtlos aus den Hängern gekehrt waren, Dosen, Verpackungen von Gelben Rüben, Schnüre usw. lagen verstreut umher. Was hindert Pferdeleute - oder muss man sagen "sogenannte" - Pferdeleute daran, Wiesen und Weiden so zu verlassen, dass Pferde danach ungefährdet sich dort aufhalten können?
Wer Müll macht, kann diesen auch wieder mit nach Hause nehmen und dort entsorgen. Pferdeäpfel kann man zu dazu bereitgestellte Plätzen oder Tonnen bringen.
Sicher, hilfreich wäre, wenn die Veranstalter dies organisatorisch vorbereiten würden, indem eine Schubkarre bereitsteht und die erwähnte Tonne oder ein eingezäunter Platz für den Mist. Auch verhindern aufgestellte Mülltonnen, dass Müll wild entsorgt wird.
Alle Turnierteilnehmer sollten sich an die eigene Nase fassen, sonst wird es noch so weit kommen, dass die Veranstalter zusätzliche Müllgebühren erheben müssen, oder, wenn´s ganz schlimm kommt, auf die Durchführung eines Turniers ganz verzichten werden.
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