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"Übergangsturnier" der Reiter in Willingen

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Auf ein Neues: Kira Gräbe (Korbach) auf California bei den „Rider’s Open“ im Vorjahr.
Auf ein Neues: Kira Gräbe (Korbach) auf California bei den „Rider’s Open“ im Vorjahr. © bb

Das erste größeres Reitturnier des Jahres in Waldeck-Frankenberg steht am Wochenende auf dem Programm.

Zwar sind die Temperaturen noch einstellig, doch den Upländer Reit- und Fahrverein stört das wenig: Traditionell beschließen die Willinger mit dem „Rider’s Open“ die Hallensaison und leiten über zur „grünen Saison“ – diese startet in der kommenden Woche in Gemünden. 

Den Upländern liegen mehr als 300 Nennungen vor, damit können sie nahtlos an das gute Vorjahresergebnis anknüpfen.

An beiden Turniertagen werden in der Reithalle unterhalb des Ettelsbergs 17 Prüfungen absolviert. Die höchstdotierte Prüfung ist diesmal eine Dressurprüfung der Klasse M* am Sonntag um 11.30 Uhr. Immerhin 34 Nennungen liegen für diese anspruchsvolle Prüfung vor. 

Dressurprüfungen der Klassen L Trense und Kandare komplettieren das gute Programm für die Dressurfreunde. Im Springparcours steht eine Prüfung der Klasse L (Sonntag, 16.15 Uhr), allerdings diesmal ohne Stechen, als höchstdotierter Wettbewerb auf dem Plan. 

Bereits für den frühen Samstagabend ist eine Stilspringprüfung der Klasse L (ab 17.45 Uhr) ausgeschrieben. (bb)

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