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Hallenreit- und Springturnier des R&F Lengerich

Guter Sport und viele Erfolge

Lengerich

Als eine Werbeveranstaltung für die Stadt Lengerich bezeichnete Bürgermeister Wilhelm Möhrke das Hallenreit- und Springturnier des Reit- und Fahrvereins Lengerich.

Anika Leimbrink

Sieger im Preis der Stadt Lengerich: Jörn Kröner und Just for me nahmen die Gratulationen von Bürgermeister Wilhelm Möhrke, Ralf Hartmann (Richter) und Robert Heitmann (Vorsitzender des R&F Lengerich) in Empfang.
Sieger im Preis der Stadt Lengerich: Jörn Kröner und Just for me nahmen die Gratulationen von Bürgermeister Wilhelm Möhrke, Ralf Hartmann (Richter) und Robert Heitmann (Vorsitzender des R&F Lengerich) in Empfang. Foto: Anika Leimbrink

„An die 800 Nennungen sind hier eingegangen. das ist eine ganze Menge“, zeigte sich Lengerichs Bürgermeister beeindruckt. Drei Tage lang stand die Vereinsanlage an der Ladberger Straße ganz im Zeichen des Turniersports und bewies Aushängeschild-Charakter für die Stadt Lengerich.

Wilhelm Möhrke überreichte den Ehrenpreis für den Sieger im Preis der Stadt Lengerich, einer Springprüfung Klasse L mit Siegerrunde. Sechs Paare hatten sich aus dem Normalumlauf dank einer fehlerfreien Runde für die Siegerrunde qualifiziert. Alles Reiterinnen und Reiter aus dem Tecklenburger Land, die den Zuschauern eine spannende Entscheidung boten. Schlussendlich gab es einen Mettinger und Krönerschen Doppelsieg. Jörn Kröner siegte vor Ines Kröner. Auf rang drei platzierte sich Lara Sundermann aus Ladbergen. Wendig, flink und sprunggewaltig präsentierte sich Just for me von Jörn Kröner. Der steuerte seine agile Stute zielsicher durch den finalen Umlauf. Bei 32,65 Sekunden blieb die Uhr stehen. Ines Kröner hatte zuvor mit Captain Clooney die Richtmarke von 33,90 Sekunden gesetzt, die zunächst von der Konkurrenz nicht unterboten wurde bis eben Jörn Kröner angriff und siegte. Freuen durften sich aber auch die heimischen Fans aus Lengerich, denn Meike Tomkiewicz und Atilan belegten Rang acht in der Platzierung.


Joline Liske (R&F Lengerich) und Princess gewannen den Dressurreiterwettbewerb,
Joline Liske (R&F Lengerich) und Princess gewannen den Dressurreiterwettbewerb, Foto: Anika Leimbrink

Doch nicht nur Meike Tomiewicz sorgte für Erfolge des Gastgebers. Luca Segbert siegte auf Partita im Stilspringen der Klasse A*. Henrike Howe und Baricello sicherten sich die Siegerschleife im A*-Springen. Magdalena Kiepker und Cato rangierten in dieser Prüfung zudem noch auf Platz vier.

In der Dressur hatte der Veranstalter neben diversen Einzel-Dressurprüfungen der Klassen E bis L auch eine Mannschaftsdressurprüfung der Klasse A* im Programm. Der Sieg ging hier an den RV Münster-Sprakel. Sie verwiesen den RV Milte-Vornholz mit einer Endnote von 7,85 deutlich auf den zweiten Platz. An dritter Stelle platzierte sich die Mannschaft des Integr. ZRFV Ladbergen. Lengerich holte sich den fünften Platz.

Auch die jungen vierbeinigen Nachwuchshoffnungen hatten ihre Möglichkeiten sich auf dem Turnier des RV Lengerich zu präsentieren. Dafür stand ganz der Turnierfreitag zur Verfügung. In der Dressurpferdeprüfung der Klasse A platzierte sich die Lienerin Madeleine Theres Weeke mit Deep sea Devil W auf Platz sieben. Der Sieg ging an Sina Anringer und AC DC vom RSC Osnabrücker Land. Die Springpferdeprüfung Klasse A** ging an Reinhard Lütke-Harmann aus Albersloh mit Camillo und die Springpferdeprüfung Klasse L ging nach Greven an Rebecca Gerdes und Lecandos. Sie gewann zudem die zweite Abteilung der A**-Dressur. Die erste Abteilung dieser Prüfung sicherte sich die Lengericherin Eleonore Bensmann mit Fury.

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