Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport unterstützt Erprobung neuer Sicherheitssysteme Warendorf (fn-press). Safety first heißt es in der Vielseitigkeit nicht erst seit letztem Jahr. Dennoch wird seit dem Tod Benjamin Winters mit noch mehr Nachdruck an der Entwicklung von deformierbaren, mit Sicherheitselementen ausgerüsteten Geländehindernissen gearbeitet. Um den Einsatz solcher Sprünge voranzutreiben und weitere Erfahrungen zu sammeln, bezuschussen die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport und der Bereich Persönliche Mitglieder der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Vielseitigkeitsveranstalter, die in diesem Jahr solche Sicherheitselemente in ihre Strecke einbauen, testen wollen und bereit sind, ihre Erfahrungen zu dokumentieren.
Veranstalter können sich mittels eines Formulars bewerben. Die Höhe der Förderung richtet sich nach Anzahl und Umfang der Anträge. Die Auswahl ist zunächst auf Veranstalter von Gelände- und Vielseitigkeitsprüfungen der Klasse A und höher beschränkt. Weitere Informationen sowie ein Antragsformular sind erhältlich bei Philine Ganders-Meyer, FN-Koordinatorin Vielseitigkeit, E-Mail pganders@fn-dokr.de.
PM