(Wiesbaden) Fast zwei Jahre war er von der Turnierbildfläche verschwunden, der Millionenhengst Totilas. Jetzt ist er zurück und wird am Samstag beim Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier an den Start gehen.
Vor zwei Wochen hat der 14-jährige Gribaldi-Sohn unter Matthias Alexander Rath sein Comeback im belgischen Kapellen gefeiert. Mit Erfolg! Zwei Siege und eine Wertung im Grand Prix Special mit über 82 Prozent – das ist ein deutliches Zeichen im Jahr der Weltreiterspiele. Aber jeder, der einen Startplatz in der Normandie haben möchte, muss sich beweisen: auf Top-Turnieren und mit Top-Bedingungen. Da passt Wiesbaden genau in den Plan des Rappen – mit fantastischer Kulisse, dem neu angelegten Boden und erfahrenen internationalen Richtern.
Am Samstag wird das Paar im Grand Prix an den Start gehen, um sich dort für den Grand Prix Special, den Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden, zu qualifizieren. Wenn in Wiesbaden alles ‚glatt’ geht, steht für Totilas und Matthias Rath – genau wie für die anderen WM-Kandidaten – dann die erste WM-Sichtung Ende Juni im saarländischen Perl-Borg auf dem Programm.
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PM