Die Organisatoren des Weltfests des Pferdesports, CHIO Aachen, und die Internationale Reiterliche Vereinigung FEI sind überein gekommen, dass der Mercedes-Benz Nationenpreis beim CHIO Aachen künftig nicht mehr Bestandteil des FEI Furusiyya Nations´ Cup sein wird. „Aus inhaltlichen und wirtschaftlichen Gründen sind wir zu dieser Entscheidung gekommen“, so Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, die für die Vermarktung des CHIO Aachen verantwortlich zeichnet. „Durch die geänderte Situation sind wir bei der Einladung der teilnehmenden Mannschaften nun deutlich flexibler“, so Frank Kemperman, der Vorstandsvorsitzende des ausrichtenden Aachen-Laurensberger Rennvereins. So werden zukünftig beim traditionsreichen Mercedes-Benz Nationenpreis in der Aachener Soers auch tatsächlich die derzeit stärksten Mannschaften aufeinander treffen.
PM