Ludger machts möglich - Das Speedduell im LGT Vienna Masters Grand Prix geht an Deutschland!

Foto: Er führt in der Longines Global Champions Tour Wertung und holte heute den Sieg im LGT Vienna Master: die Nummer zwei der Welt, Ludger Beerbaum (GER) mit Chaman! - Fotograf: Manfred Leitgeb

Foto: Er führt in der Longines Global Champions Tour Wertung und holte heute den Sieg im LGT Vienna Master: die Nummer zwei der Welt, Ludger Beerbaum (GER) mit Chaman! - Fotograf: Manfred Leitgeb

 

Breite Oxer, Steilsprünge bis zu 1,50 Meter Höhe, eine dreifache Triplebarre-Oxer-Steil-Kombination in Richtung der Pressetribüne, technisch schwierige Linien und optisch diffizile Hindernisse. Parcourschef Frank Rothenberger (GER) forderte „seine“ 45 Teilnehmer beim LGT Vienna Masters, als grandiosen Abschluss von vier Tagen Vienna Masters, nochmal ordentlich.

 

Nur die besten 12 oder eben all jene, die Runde eins ohne Fehler bewältigen konnten, durften die 1,55 Meter hohe zweite Runde in Angriff nehmen. Am Ende waren es ganze 15 Aktive, die im Kampf um den mit Euro 61.000 dotierten LGT Vienna Masters Sieg mitmischen konnten und da war auch Österreich dank cooler Runden von Astrid Kneifel (OÖ) und Stefan Eder (S) mit dabei.

 

Im verkürzten Entscheidungsparcours ging es um ideal angelegte Runden, die Meter sparen, sowie in schnellem Tempo geritten werden sollten und dabei fehlerfrei zu bleiben war ebenfalls klar gefordert. Gleich als zweite Starterin kam Österreichs WM Reiterin Astrid Kneifel (OÖ) mit ihrem Flipper d´Elle-Nachkomme Royal des Bissons in den Parcours und der 9-jährige Wallach war schnell und berührte in 55,28 Sekunden keine Stange. Eine traumhafte Runde zauberte Stefan Eder (S) mit der genial springenden Concordija hin. Seine 45,42 Sekunden bedeuteten den Führungswechsel und auch die nachfolgenden fünf Teilnehmer kamen nicht an diese Spitzenmarke heran.

 

Der Sieger vom Wiener Hallenderby 2012, Hans-Dieter Dreher (GER), wollte auch in Ebreichsdorf den Sack zu machen und setzte sich wiederum nach 43,75 Sekunden mit Embassy II vorläufig an die Spitze.

 

Vorläufig wohlgemerkt, denn ein Gegner auf Augenhöhe sollte noch kommen:  Ludger Beerbaum (GER) gelang die Umsetzung seiner perfekt angelegten Stechrunde ideal und unschlagbare 42,90 Sekunden auf dem sprunggewaltigen Chaman bedeuteten zuletzt den Sieg vor Teamkollege Hans-Dieter Dreher (GER) sowie dem zweifachen Olympia-Silbergewinner Rolf Göran Bengtsson mit Clarimo Ask (44,84).

 

„So wie Concordija heute gesprungen ist, hätte ich noch mehr auf Risiko reiten können, trotzdem bin ich mit unserem Ergebnis zufrieden“, freute sich auch Österreichs Springass Stefan Eder, der vor der sechstplatzierten Astrid Kneifel (OÖ) schlussendlich Rang vier belegte.

 

„Traumhaft war es hier und das sage ich nicht nur, weil ich heute gewonnen habe!“, freute sich Ludger Beerbaum bei seinem Siegerinterview. „Wir haben vor und hinter den Kulissen unglaubliche Gastfreundschaft erfahren, einen super Sport und ein wunderschönes Wochenende erlebt. Dafür sage ich im Namen meiner Reiterkollegen danke, es war einfach toll!“

 

Resümiert wurde bei der abschließenden Pressekonferenz von Veranstalter Gregor Gschlenk, der sich zu allererst für das große Lob seitens der Reiter bedankte. Die idealen Bedingungen im Pferdesportpark Magna Racino machten sich bezahlt und alle freuen sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Dann heißt es aber wieder „Pferd findet Stadt“ und der Wiener Rathausplatz wird in Österreichs Pferdemekka Nummer eins verwandelt.

 

05 CSI5* LGT Vienna Masters 2014
Int. Springprüfung mit 2 Umläufen (1.50 / 1.55 m)
Wertungsprüfung für LONGINES RANKINGS
1. Chaman - Beerbaum, Ludger (GER) 0   42.90 sec - 2. Runde
2. Embassy II - Dreher, Hans-Dieter (GER) 0   43.75 sec - 2. Runde
3. Clarimo Ask - Bengtsson, Rolf-Göran (SWE) 0   44.84 sec - 2. Runde
4. Concordija - Eder, Stefan (AUT/S) 0   45.42 sec - 2. Runde
5. Stardust Quinhon - Delestre, Simon (FRA) 0   48.42 sec - 2. Runde
6. Royal des Bissons - Kneifel, Astrid (AUT/OÖ) 0   55.28 sec - 2. Runde
7. Quick du Pottier - Parot, Samuel (CHI) 4   43.66 sec - 2. Runde
8. Chataga - Rivetti, Cassio (UKR) 4   45.11 sec - 2. Runde
9. Cantinero - Eckermann, Henrik von (SWE) 4   45.68 sec - 2. Runde
10.Antello Z - Hanley, Cameron (IRL) 4   46.08 sec - 2. Runde
11.Ashkari - Pinchen, Yasmin (GBR) 4   50.78 sec - 2. Runde
12.Diaghilev - Twomey, Billy (IRL) 8   43.13 sec - 2. Runde
13.Camilo LS La Silla - Michan Halbinger, Alberto (MEX) 8   46.59 sec - 2. Runde
14.Singular LS La Silla - Ehning, Marcus (GER) 8   53.22 sec - 2. Runde
15.Ad Uutje - de Miranda, Doda (BRA) retired - 2. Runde

 

 
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CDIP - D5 CDIP Emarsys Pony Dressage Masters - Freestyle

KIm Burschik macht im Emarsys Pony Dressage Masters das Triple perfekt – Nici Ahorner und Vici Wurzinger auf den Plätzen zwei und drei
Bei drei Starts drei Siege zu erreichen, das ist eine herausragende Leistung. Kim Burschk mit Now and forever Feivel dominierten die internationalen Ponydressurprüfungen im Rahmen vom Vienna Masters und waren damit ganz klar das Dreamteam vom Emarsys Pony Dressage Masters!
Die 15-jährige deutsche Kaderreiterin aus Iserlohn debütierte erst heuer im Frühjahr auf internationalem Parkett und war durch nationale Erfolge für das in Hagen am Teutoburger Wald ausgetragenen Nationenpreis-Turnier „Future Champions“ nominiert worden. Heute legte die junge Dressurreiterin eine nahezu perfekt Kür hin und machte mit 74.525% Platz eins und damit den dritten Sieg beim Emarsys Vienna Pony Dressage Masters klar.

 

Blendend gelang auch Österreichs Nachwuchshoffnung Nicola Luise Ahorner (W) ihr Auftritt mit der persönlichen Kür. Im Zusammenspiel mit ihrer pálominofarbenen Ponystute Dynasty ließ die Wienerin auch schwierige Dressurlektionen einfach aussehen, blieb in konstant feiner Anlehnung und scorte mit 72.925% die zweitbeste Wertnote und damit bereits zum dritten Mal hier beim Vienna Masters Platz zwei!

 

Ein weiteres bekanntes Gesicht konnte man am dritten Rang bewundern. Victoria Wurzinger (NÖ) hatte heute zwar zwei Mal mit ihrer noch jungen Sappori zu kämpfen, doch die gelungenen Lektionen waren fein geritten. Bewundernswert war auch die Nervenstärke der 14-Jährigen: sie parierte nach der etwas außer Kontrolle geratenen Galoppverstärkung und ritt dann wieder auf Höchstlevel weiter. Das ist Potential den auch der hohe Dressursport braucht. 67.475% gab es am Ende für die Kür der beiden und damit bei drei Starts drei coole dritte Plätze!

 

 

D5 CDIP Emarsys Pony Dressage Masters
Int. dressage competition
1. Now and forever Feivel - Burschik,Kim (GER) 74,525%
2. Dynasty - Ahorner,Nicola Louise (AUT/W) 72,925%
3. Sappori - Wurzinger,Victoria (AUT/NÖ) 67,475%
4. Antares - Neel,Esther (HUN) 66,80%
5. Dr. Doolittle - Linsenhoff,Liselott Marie (GER) 66,350%
6. The Mickle's Motion - Urbanowicz,Sandrine (AUT/T) 60,350%

 
 
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CSI2* - 23 CSI2* Alpenspan Gold Tour Finale  mit Stechen - 1.45m

Rot-weiß-rotes Stechen im Alpenspan Gold Tour Finale und Iris Murray ist on top!
Die vorletzte Prüfung vom Vienna Masters 2014 bildete heute das 1,45 Meter hohe CSI2* Alpenspan Gold Tour Finale und neben Österreich mischten hier Spitzenreiter aus den Nationen Quatar, Holland, Deutschland, Australien, Russland, der Schweiz, Frankreich, Italien, Israel, den USA, Canada und Belgien mit.

 

Dass die heimischen Stars ganz klar dominierten, zeigte sich spätestens im Stechen, denn mit Monika Niederländer (V), Iris Murray (OÖ), Theresa Pachler (NÖ), Alica Janout (NÖ) und Hugo Simon (St) schickte Österreich gleich fünf TeilnehmerInnen ins Stechen. Lediglich die Amazone Nicole Walker (CA) mischte als Kanadierin im Finale mit. Doch auch ihr wurden fest die rot-weiß-roten Daumen gedrückt, immerhin ist die Enkelin von Hausherr Frank Stronach.

 

Acht Hindernisse und neun Sprünge, von Parcoursdesigner Frank Rothenberger (GER) perfekt auf den Platz gestellt, luden zum vorwärts Galoppieren und engem Wenden ein. Genauso legte Monika Niederländer (V) die Runde auf ihrem neunjährigen Cornet 2 an und der Plan ging auf! Das Paar blieb an den Hindernissen fehlerfrei und die Spitzenzeit von 47,36 Sekunden musste erstmal unterboten werden.

 

Der Führungswechsel folgte jedoch sogleich, Iris Murray (OÖ) schöpfte ihr reiterliches Geschick auf dem Quidams Rubin-Sohn Qui Doo voll aus und machte auf der Galoppstrecke in Richtung des Alpenspan-Schlussoxers genügend Zeit gut - 46,52 schnelle Sekunden bedeuteten den Führungswechsel.

 

47,69 Sekunden von Nicole Walker und Saphir hätten zwar noch zur Bestzeit gereicht, ein Abwurf kostete aber den Sieg und warfen die Kanadierin auf Rang drei hinter Iris Murray (OÖ) und der Zweitplatzierten Monika Niederländer (V) zurück.

 

 

23 CSI2* Alpenspan Gold Tour Finale
Int. jumping competition with jump-off (1.45m)
1. Qui Doo - Murray, Iris (AUT/OÖ)  0 46.52 jump-off
2. Cornet 2 - Niederländer, Monika (AUT/V)  0 47.36 jump-off
3. Saphir - Walker, Nicole (CAN)  4 47.69 jump-off
4. C T - Simon, Hugo (AUT/St)  4 47.77 jump-off
5. Acorada 11 - Pachler, Theresa (AUT/NÖ)  8 44.6 jump-off
6. Wodka Lime - Janout, Alice (AUT/NÖ)  10 56.05 jump-off
7. Coquette - Mille, Emmanuelle (FRA)  1 73.66
8. Romantik Des Aulnes - Raisch, Matthias (AUT/OÖ)  4 66.33  
9. Dolce Vita M - Al Ajami, Faleh Suwead (QAT)  4 66.38
10.Alibi Des Bergeries - Philips, Ignace (BEL)  4 p66.93
11.Kilar - Williams, Matt (AUS)  4 68.09
12.Santos - Al Ghazali, Nasser (QAT)  4 69.43

 
 

13 CSI2* Equiline Bronze Tour Finale mit Stechen - 1.20m
Venezuela-Express Gustavo Mirabal holt sich das Equiline Bronze Tour Finale knapp vor Anita Schweiger (NÖ)!
Tag vier bei den Vienna Masters startete heute Morgen mit dem spannenden Finale der CSI2* Equiline Bronze Tour in der 14 Aktive um den Sieg in dieser internationalen Springprüfung kämpften. Reiter aus Venezuela, El Salvador, der Slovakei, den USA, Italien, Syrien und Österreich stellten sich der 1,20 Meter hohen Herausforderung und sechs von 14 Teilnehmern zogen nach einem fehlerfreie absolvierten Grundparcours ins Stechen ein.
Venezuelas Gustavo Mirabal eröffnete das Finale auf G And C Leroy 136 und legte mit rasanten 35,27 Sekunden ordentlich vor.
Eine astreine gerittene und rasante Runde lieferte die Niederösterreicherin Anita Schweiger auf ihrer Stute Stakkala ab, doch mit 36,71 Sekunden konnte sie die Führung leider dennoch nicht übernehmen. Da such keiner der restlichen Teilnehmer an die Spitzenzeit des Springspezialisten aus Venezuela ran kam, gehörte Gustavo Mirabal (VEN) der Finalsieg vor Anita Schweiger (NÖ) und Martina Romagnoli (ESA), die mit Calimero Z of Heritage 37,95 Sekunden benötigte.
Ebenfalls für Österreich platziert waren Nachwuchstalent Johanna Biber, die hier mit Sonnenblümchen B kontinuierlich gute Runden abgeliefert hatte (5.Platz), Anna Markel (NÖ), die mit ihrer Catwalk Kaj ebenfalls stets vorne zu finden war (6.Platz), sowie Burgenlands Jungstar Johanna Goess-Saurau (B), die auf ihrem Lee 2 am siebten Platz noch vor Stefan Schiemer (NÖ/9. Pl mit Urban) punkten konnte.

 

13 CSI2* Equiline Bronze Tour Finale
Int. jumping competition (1.20m)
1. G And C Leroy 136 - Mirabal, Gustavo (VEN)  0 35.27 jump-off
2. Stakkala - Schweiger, Anita (AUT/NÖ)  0 36.71 jump-off
3. Calimero Z Of Heritage - Romagnoli, Martina (ESA)  0 37.95 jump-off
4. El Charro Of Heritage - Romagnoli, Martina (ESA)  0 40.44 jump-off
5. Sonnenbluemchen B - Biber, Johanna (AUT/NÖ)  4 34.45 jump-off
6. Catwalk Kaj - Markel, Anna (AUT/NÖ)  8 32.43 jump-off
7. Lee 2 - Goess-Saurau, Johanna (AUT/B) 4 60.93
8. la Mirage 16 - Dijkstra, Rinke (NED)  4 67.59
9. Urban - Schiemer, Stefan (AUT/NÖ)  4 67.75
10.G And C Lucy - Mirabal, Gustavo (VEN)  4 69.61
11.Jimy - Ohrstrom, Molly (USA)  4 71.50
12.Forbell Des Aucels - Dirnberger, Christopher (ITA)  8 61.86

 
 
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CSI1* - Small – Medium - Large

 

Nervenstark! Nicole Hinterndorfer setzt sich im Stechen der CSI1* Big Tour an die Spitze!
Über drei Tage wurde die CSI1* Big Tour beim Vienna Masters ausgetragen und der heutige letzte Bewerb war schon imposante 1,25 Meter hoch. 29 Nachwuchsreiter wurden hier ordentlich gefordert doch Nicole Hinterndorfer (W) bewies bereits am Freitag mit Platz drei was in ihr steckt. Auch heute zeigte sich die Amazone nervenstark, schaffte den Einzug ins Stechen und pilotierte ihren 10-jährigen Wallach Peer Gynt hier als eine von 14 Teilnehmerinnen besonders schnell über die Hindernisse. Lediglich 28,46 Sekunden brauchte das Paar was zuletzt die Ränge zwei und drei für Michaela Jeskova (SVK) auf Alcas (28,66) und Svenja Bahr (NÖ) mit Copilot 2 (29,08) bedeutete.
Klemens Zak (B/Amaretto 247), Marion Galler (St/Carthago 8), Patricia Weber (NÖ/Linus 295), Evamaria Nowak (St/Mogli Le), Caroline Strnad (NÖ/J.J.Caval), Charlotte Pichler (NÖ/Utopia K.S.), Akela Sixta (NÖ/AB 19 Gipsy King) und Charlotte Dobretsberger (NÖ/Larifari 2) sorgten mit Spitzenrunden für weitere acht Österreich-Platzierungen.

 

23 CSI1* Big Tour
Int. jumping competition (1.25m) with jump-off
1. Peer Gynt - Hinterndorfer, Nicole (AUT/W)  0 28.46 jump-off
2. Alcas - Jeskova, Michaela (SVK)  0 28.66 jump-off
3. Copilot 9 - Bahr, Svenja (AUT/NÖ)  0 29.08 jump-off
4. Amaretto 247 - Zak, Klemens (AUT/B)  0 29.70 jump-off
5. Carthago 8 - Galler, Marion (AUT/St)  0 34.36 jump-off
6. Linus 295 - Weber, Patricia (AUT/NÖ)  0 39.59 jump-off
7. Mogli Le - Nowak, Evamaria (AUT/St)  0 40.46 jump-off
8. J.J. Caval - Strnad, Caroline (AUT/NÖ)  4 31.86 jump-off
9. Argon - Fazekas, István (HUN)  4 34.26 jump-off
10.Utopia K.S. - Pichler, Charlotte (AUT/NÖ)  4 34.92 jump-off
11.AB 19 Gipsy King - Sixta, Akela (AUT/NÖ)  4 40.75 jump-off
12.Larifari 2 - Dobretsberger, Charlotte (AUT/NÖ)  8 30.69 jump-off

 

 

22 CSI1* Middle Tour mit Stechen 1.15m
Svitlana Vinnischenko zeigt ukrainische Power in der CSI1* Middle Tour – Marie Sebesta und Kathi Biber auf den Plätzen

 

Mit 19 TeilnehmerInnen ging die CSI1* Middle Tour heute in das große Finale, welches im Stechen entschieden wurde. Fünf Amazonen schafften astreine Nullrunden im 1,15 m hohen Parcours und darunter waren zur Freude des heimischen Publikums vier Österreicherinnen. Ihre gelb-blauen Landesfarben vertrat Svitlana Vinnichenko (UKR) auch in der Entscheidung hervorragend, denn mit 31,09 Sekunden blieb die Amazone auf Lovely Orsza S bis zuletzt unschlagbar. Knapp dahinter erreichte die Österreichische Jugend I Meisterin Marie Christine Sebesta (W) in 32,98 Sekunden Rang zwei. Sie hatte heute einmal mehr Mario Bichlers Casino Grand Prix Pferd Carrion de Los Condes gesattelt, der mit der talentierten Wienerin ideal harmonierte. Platz drei ging mit Katharina Biber an Niederösterreich. Die Österreichische Jugend II Meisterin vom Gut Reuhof konnte sich auf ihrem Pferd Chamonixx mit der schnelleren Vier-Fehlerpunkte-Stechrunde noch vor Amelie Menhofer (NÖ/4.Platz mit Chaccoletta Blue) und Andrea Fuhrmann (NÖ/5. Platz mit Chaccoletta Blue) am dritten Rang beweisen.

 

Christian Grafl (NÖ/Aaron 37), Jutta Ondracek-Ubl (NÖ/Ravenna T), Petra Tagger-Hutschinski (W/Lord Lui), Marlene Fellner (B/Obora´s Clayton) sowie Katrin Raunegger (St/Ritz Des Bouviers) holten weitere rot-weiß-rote Platzierungen.

 

 

22 CSI1* Middle Tour
Int. jumping competition with Jump off (1.15m)
1. Lovely Orsza S - Vinnichenko, Svitlana (UKR)  0 31.09 jump-off
2. Carrion de Los Condes - Sebesta, Marie Christine (AUT/St)  0 32.98 jump-off
3. Chamonixx - Biber, Katharina (AUT/NÖ)  4 36.02 jump-off
4. Lucky Face - Menhofer, Amelie (AUT/NÖ)  4 42.49 jump-off
5. Chaccoletta Blue - Fuhrmann, Andrea (NÖ/AUT)  8 43.50 jump-off
6. Aaron 37 - Grafl, Christian (AUT/NÖ)  4 69.63
7. Ravenna T - Ondracek-Ubl, Jutta (AUT/NÖ)  4 70.44
8. Lord Lui - Tagger-Hutschinski, Petra (AUT/W)  4 71.04
9. Rocketman - Rienzner, Anna (ITA)  4 77.81
10.Quantana Mera - Puskás, Anna Zsófia (HUN)  5 81.61
11.Obora's Clayton - Fellner, Marlene (AUT/B)  8 64.77
12.Ritz Des Bouviers - Raunegger, Katrin (AUT/St)  8 66.16

 

 
 
21 CSI1* Small Tour - 1.05m
Lara Sampler Ulrich (AUT) flitzt allen in der CSI1* Small Tour davon!
Ein rot-weiß-rotes Platzierungsfest herrschte heute in der CSI1* Small Tour über 1,00 Meter, denn Österreich war gleich acht Mal auf den vordersten Rängen vertreten. Allen voran die unerschrockene Steirerin Lara Stampler-Ullrich und ihre Hannoveraner Stute Lousann 3. Die beiden legten als eines von acht Paaren im Stechen die wahnwitzig anmutende Zeit von 27,04 Sekunden hin und verwiesen damit Aleksandra Obradovic (SRB/Cassina 53) und Marisa Schmol (AUT/NÖ) mit My Cloudy Night (29,42) auf die Plätze.
Yvonne Naggler (St/Laureus), Rene Schranz (St/Over the Top 2), Vivien Bradler (NÖ/Cerebrum), Cornelia Fischer (W/Obora´s la Paloma) Petra Maria Onzek (St/El Carino) und Ingeborg Hübner-Neumann (NÖ/Luis Figo) holten die Plätze vier,acht,neun,zehn,elf und zwölf nach Österreich.

 

21 CSI1* Small Tour
Int. jumping competition mit Stechen (1.05m)
1. Lousann 3 - Stampler-Ullrich, Lara (AUT/St)  0 27.04 jump-off
2. Cassina 53 - Obradovic, Aleksandra (SRB)  0 27.10 jump-off
3. My Cloudy Night - Schmol, Marisa (AUT/NÖ)0  29.42 jump-off
4. Laureus - Naggler, Yvonne (AUT/St)  0 31.31 jump-off
5. Harry - Sánta, Imola (HUN)  0 32.36 jump-off
6. Sultan 578 - Klammsteiner, Moritz (ITA)  0 33.18 jump-off
7. Castor - Filimonovic, Milica (SRB)  0 35.34 jump-off
8. Over The Top 2 - Schranz, Rene (AUT/St)  0 36.51 jump-off
9. Cerebrum - Bradler, Vivien (AUT/NÖ)  4 67.10
10.Obora's la Paloma - Fischer, Cornelia (AUT/W)  5 74.50
11.El Carino - Onzek, Petra Maria (AUT/St) 5 77.49
12.Luis Figo - Hübner-Neumann, Ingeborg (AUT/NÖ) 9 penalties 74.96
 

 

 

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