Sören Pedersen - nach genau drei Jahren wieder GP-Gewinner |
Geschrieben von: Offz/ DL | |
Montag, 25. Juni 2018 um 11:56 | |
Wassenberg. Den höchst dotierten Großen Preis der Springreiter bei einer Veranstaltung in Deutschland gewann in Spangenberg der Däne Sören Pedersen, die weiteren Grand Prix-Gewinner waren in Risenbeck Gerrit Nieberg und auf Fehmarn Jule Lüneburg.
Den mit 80.000 Euro dotierten Großen Preis der Springreiter in Spangenberg sicherte sich der 47 Jahre alte Däne Sören Pedersen. Pedersen, der auf den Tag genau vor drei Jahren in Sommerstorf letztmals eine solche Prüfung für sich entschied, siegte nach Stechen auf dem 13-jährigen Oldenburger Hengst Taiformade Chaloubet von Chacco-Blue x Baloubet du Rouet und strich eine Prämie von 20.000 € ein. Mit einer halben Sekunde Rückstand wurde der Schweizer Cup-Gewinner Wrener Muff auf Pollendr Zweiter (16.000), den dritten Platz nach ebenfalls fehlerfreier letzter Runde belegte Felix Haßmann (Lienen) auf dem Wallach Chaccinus (12.000), der wie das Siegerpferd von Paul Schockemöhles ausgezeichneten Vererber Chacco-Blue abstammt.
10.000 beim Marathon der Vierspänner
Der „Große Preis von Surenburg“ in Riesenbeck - In Memoriam Baron Constantin Heereman – ging an Geritt Nieberg (Wolbeck). Der 25 Jahre alte Sohn des zweimaligen Mannschafts-Olympiasiegers Lars Nieberg, lag mit der zehnjährigen westfälischen Stute Quibelle de la coeur am Ende nur drei Hundertstel vor Johannes Ehning (Stadtlohn) auf Quintana Roo. Als Dritter in der mit 25.000 Euro ausgestatteten Zwei-Sterne-Konkurrenz platzierte sich der deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Lasse K. Preisgeld für den Ersten: 6.250 €.
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