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„Die Resonanz und die Anteilnahme waren groß auf auf den Artikel", sagt Melanie Krumpel, Lebensgefährtin von Claus Steidinger. Aufgrund seiner Mitteilung war bekannt geworden, dass auf der Reitanlage im Sickenbühl nicht nur ein Pferd durch Bisswunden verletzt, sondern auch noch durch eine danach entstandene Panik unter den Vierbeinern fünf Pferde in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Ein benachbarter Landwirt meldete Steidinger, auch er habe schon des Öfteren einen frei laufenden Hund gesichtet. Auch gab es einige Hinweise von Spaziergängern.

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Noch in dieser Woche sollen die Bundeswehrsoldaten der Einheit gefragt werden, die am Dienstag einen Marsch am Sickenbühl absolvierten, ob ihnen etwas aufgefallen war. Auffallend viele Hinweise in diesem Zusammenhang wurden über einen Hund gegeben, der des Öfteren schon Spaziergänger und auch Reiter sehr aggressiv angegangen sei, und auf einem der hinteren Fohrenhöfen beheimatet sein soll. Mütter von Reitschülern berichteten von einem Hund, der sie beim Spazierengehen in Richtung Hundeheim ebenfalls aggressiv angegangen sei. Sie seien dann umgekehrt.

Die vermeintlichen Vorfälle wurden der Polizei gemeldet.