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Aktuelles

21.02.2021: Neuer Bericht über die Situation der Reitvereine während des Lockdowns.

Totilas

"Der lackschwarze Tänzer mit seinen weißen Ballettschuhen" (Zitat : Carsten Sostmeier) - hat die Lebensbühne zu früh verlassen.

In Erinnerung bleiben wird der Hengst jedoch für mich immer !

Unvergessen, als er unter Flutlicht bei der EM in Windsor, am Fuße des Schlosses von Queen Elizabeth II, majestätisch im Dressurviereck erstrahlte. Er wurde mit seinem Reiter und Ausbilder, dem Niederländer Edward Gal, neuer Europameister mit Topergebnissen. Totilas löste einen wahren Begeisterungs- und Sympathieschub für die doch eher verstaubt geltende Reitsportszene im Frack und Zylinder aus. Von diesem Moment an fanden wahre Pilgerreisen zu den Turnierplätzen statt, auf denen dieses Paar im Wettkampf auftrat. In Stuttgart war die Weltcup-Kür ausverkauft mit 8500 Zuschauern - über doppelt soviele Kartenanfragen gab es. Am Abreiteplatz stand Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, langjährige dänische Weltklassedressurreiterin neben mir, als sich das Paar unaufgeregt für den Auftritt im Grand Prix vorbereitete. Sie sagte zu mir, sie hätte nur einen Wunsch - einmal kurz auf Totilas reiten  und diese perfekten Lektionen spüren zu dürfen. Sie war nicht die einzige Betrachterin. Alle Springreiter und Fahrer des Turniers waren als Zuschauer ebenfalls vor Ort für Totilas und Gal - ein Novum.

Eine bis dahin noch nie so perfekt zelebrierte Leichtigkeit in den Königslektionen des Dressursports.  Piaffen und Passagen in ihrem harmonischen, so einzigartig athletischem und ausbalancierten Zusammenspiel, kombiniert unter anderem mit grandiosen Pirouetten und Grußaufstellungen. Die bis dahin eher jungfreulich gehandhabte Höchstnote 10 wurde an den Richtertischen so oft vergeben, wie bis dahin niemals zuvor.

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Bild Toffi-images

Die drei darauf folgenden WM-Titel im Jahr 2010 in Lexington/USA unterstrichen die absolute Ausnahmestellung in diesem Sport.

Auch der Austausch der oberen Hälfte im Sattel des wundervollen Hengstes, Matthias Alexander Rath durfte ab  2011 in seinem Rücken Platz nehmen, führte (zunächst) nicht zu geringerer Aufmerksamkeit. Paul Schockemöhle, der schon in Windsor ständig am Dressurabreiteplatz und Wettkampfsviereck zu sehen war, wenn Totilas dort erschien, kaufte das Pferd. Als neuer Reiter ergab sich mit Rath der Stiefsohn von Ann Kathrin Linsenhoff, die mit Schöckemöhle gemeinsam Turniere ausrichtete.

Der angeblich gezahlte Kaufpreis von € 10.000.000,-- katapultierte das "Wunderpferd" in alle Nachrichtenorgane und Medien. Ein damaliger Nachbar von mir, der mit dem Reitsport nichts am Hut hatte, kam mit der Zeitung in der Hand zu mir und wollte alles über Totilas wissen, was ich ihm erzählen konnte. Unfassbar für Ihn, dass dieses Pferd fast genauso teuer war, wie damals ein Stürmer seines Lieblingsfußballvereins, des HSV.

Totilas blieb auch mit Rath weiterhin auf den Turnieren "DER" Zuschauermagnet. Für den damals 26-jährigen aus Kronberg im Taunus ein mutiges Neuland. Ein Meister hatte das Pferd ausgebildet und ein unerfahrener Reiter folgte diesem. Es folgten aber auch, in einem immer wiederkehrenden Auf- und Ab der gemeinsamen Ergebnisse, Ritte, die an die vorherigen Championatsauftritte des Rappen mit Gal herankamen. Zahlreiche Siege, so auch beim CHIO Aachen konnten Rath und Totilas verbuchen.

Fan-Artikel, vom Hause Linsenhoff/ Rath in Produktion gegeben, fanden reißenden Absatz. Der hübsche Hengst fungierte nicht nur als Sportpartner sondern als hippologische Gelddruckmaschine – auch als Deckhengst.

In Aachen, bei der EM 2015, dann der letzte sportliche Auftritt im Mannschaftswettbewerb.

Ein Knochenödem am Kronbein, wohl kurz vor dem Einreiten ins Dressurviereck sich zugezogen, soll Ursache gewesen sein, dass "Toto", wie er im Stall genannt wurde, nicht immer taktrein ging. Die Verletzung, wie einige andere schon die Jahre zuvor, verheilte, aber diese Mal kehrte Totilas nicht wieder zurück in den Sport.

Ich hätte diesem wunderbaren Hengst mit seinem Reiter einen glücklicheren Abschied im Viereck gewünscht.

Es bleiben die Erinnerungen an einen vierbeinigen Ausnahmeathleten, der die große Bühne scheinbar genossen hatte, so gelassen, wie er nach seinen Prüfungen einen tobenden Hexenkessel verließ. Ganz leise ging er nun urplötzlich mit 20 Jahren von uns, was auch diesmal alle Medien veranlasst, darüber zu berichten.

Totilas war ein "König unter den Pferden". Seine Reiter und Betrachter hat er viele Jahre mit einem "Königreich der Dressurkünste" beschenkt - danke Totilas !

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Bild Toffi-images

Isabell Werth pur - natürlich, herzerfrischend, erfolgreich !

 

Die weltweit erfolgreichste Reitsportlerin präsentiert ihr Zuhause, spricht über Erfolg und Bodenständigkeit. Sie öffnet exklusiv ihre "Schatzkammer" mit fast 40 Goldmedaillen, die sie bisher bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften gewinnen konnte und zeigt uns ihren ersten ganz wichtigen Ehrenpreis. Wir sehen ihre Pferde - vom Rentner bis zu den aktuellen Topmodels. Dabei erfahren wir, welches das beste Pferd in ihrem Leben und zugleich schon Oma ist. Dazu tolle Aufnahmen der Nachkommen, die wir im vergangenen Sommer gedreht haben!

Ein einzigartiger Film über Isabell Werth !!!

*** Information vom 26.04.2020 ***

CHIO Aachen 2020 nur virtuell

 

CHIO  Aachen  

das  „must have“ des Pferdesports

Nach der Verlegung der Olympischen Sommerspiele ins Jahr 2021, hat nun der ALRV angekündigt, den diesjährigen CHIO auf einen späteren Jahrestermin 2020 zu verschieben – Termin noch offen.

 

Zwei gute Entscheidungen !

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Einer eventuellen Mutmaßung, ob der CHIO in Aachen in diesem Jahr ohne den aktuellen Charakter  eines Sichtungs- und/oder Qualifikationsevents, durch nun nicht stattfindende Olympische Spiele,  seinen Anreiz verlieren würde, gilt es wohl klar entgegen zu treten.

 

Seit fast 30 Jahren darf ich für den WDR/ARD als Kommentator das Pferdesportereignis in der Kaiserstadt begleiten. Immer wieder, fast schon zum alljährlichen Ritual erhoben, schaue ich mit großem Respekt begeistert auf die Siegertafeln der bedeutendsten Prüfungen. In unterschiedlichsten Sätteln, auf dem Kutschbock oder mit akrobatischer Leichtigkeit des Voltigierens errungene Erfolge der Größen dieses Sports. Wer etwas auf sich hält, der muss Aachen gewonnen haben.

 

So entsinne ich mich des Jahres 2012, als der Brite Michael Whitaker mit „Amai“ den Großen Preis von Aachen im Parcours gewann.

Schon eine Woche vor der Anreise zum CHIO stand bereits fest, dass er nicht für sein Land wenig später bei den Olympischen Spielen in London dabei sein würde.

Sein damals 10-jähriger Sohn Jack fragte deshalb seinen Vater, der an der Seite seines Bruders John Whitaker schon so viele Medaillen bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen gewinnen konnte: „Daddy, sind wir Whitakers etwa nicht mehr gut genug für Großbritannien?“.  Darauf antwortete Michael, dass er jedem in Aachen beweisen werde, noch immer für sein Land gut genug zu sein.

Er bat seine Frau und seine drei Kinder, zum ersten Mal mit ihm nach Aachen zu kommen.

 

Sie erlebten am Schlusstag den emotionalsten Sieg ihres Ehemanns und Vaters. Mehr als drei Jahrzehnte hatte es der Reiter aus Nottinghamshire versucht, diesen Titel zu gewinnen, was seinem Bruder John, genauso wie seinem Freund Nick Skelton, schon längst gelungen war.

Tränen der Freude und Rührung liefen noch beim Abschied der Nationen über die Wangen des Reiters und vieler Reitsportfans ebenfalls.

 

Dieser Gewinn des weltweit bedeutendsten Großen Preises im Springsport konnte den damaligen britischen Equipechef Rob Hoekstra  jedoch nicht umstimmen, Michael Whitaker doch noch ins Team zu nehmen, welches wenig später Gold vor heimischer Olympiakulisse feierte.

 

Michael Whitaker erzählte mir, dass für ihn sein Sieg in Aachen sicher mehr Bedeutung hat, als am Mannschaftsgold von London beteiligt gewesen zu sein.

 

Viele Olympiasieger, Welt- und Europameister haben Aachen gewonnen. So manche Aachen-Sieger hatten oder haben noch nie einen internationalen Championatstitel gewinnen können. Aber in Aachen zu gewinnen ist das Größte neben den Championatserfolgen. Eine große Zahl weltbester Paare, Equipen und Gespanne füllen zusammen mit begeisterten, von Pferden faszinierten Zuschauern, als Kaleidoskop der Nationen das Reitstadion.

Und eben diese hunderttausende Zuschauer machen den CHIO Aachen mit zu dem Pferdefest des Jahres. Aachen kann auch in diesem Jahr wieder dieses Fest werden, wenn das „Corona-Virus“ endlich – und hoffentlich sehr bald – den Hufschlag wieder frei gibt !

 

Hoffen wir gemeinsam auf die Austragung des CHIO Aachen 2020 –

 dem „Weltfest des Pferdsports“ !

 

-Euer Sosti -

Wenn das „Corona Virus“ die Pferdeleidenschaft unter Quarantäne stellt!

Es fühlt sich an, als wäre die Reitsportwelt mit einer heftigen, ganzen Parade zum Halten gebracht worden.

Niemand weiß, wie lange die gefühlte Bewegungslosigkeit andauern soll.

 

Die auf jeden einströmenden Berichte und Maßnahmen paralysieren förmlich zur Selbstverständlichkeit avancierte Automatismen. Momente, in denen das Reitsportleben im Alltag nicht mehr in der gewohnten Geselligkeit stattfindet und sportlich vor begeistertem Publikum gänzlich fehlt.

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Geduld, Disziplin, Verständnis – wesentliche Eigenschaften, die jeder Mensch, der auf dem Rücken eines Pferdes Platz nehmen darf, besitzen sollte, sind derzeit zu vorrangigen gesellschaftlichen Attributen in der Zeit des „Corona-Virus“ geworden.

Mir werden die Momente in den nächsten Wochen sehr fehlen, in denen ich mit großer Freude und Begeisterung den Reitsport am Mikrofon begleitet hätte.

Auch wenn es emotional und wirtschaftlich bei manchen von uns bereits Spuren hinterlässt und noch hinterlassen wird, wären die schlimmsten, nicht mehr korrigierbaren Spuren doch der Verlust eines nahestehenden Menschen durch das Virus.

Zusammenhalt und Teamgeist, neben bereits genannten Eigenschaften, werden uns dabei zwar nicht räumlich, dafür aber mental näher zusammenrücken lassen.

Das „Corona-Virus“ bestimmt direkt oder indirekt unser derzeitiges Leben. Die „Pferdeleidenschaft“ ist mein / unser Leben und wird „Corona“ überleben.

Darauf, dass meine oft am Ende eines Artikel oder einer Übertragung  verwendeten Worte wieder schnell zur Realität werden und Sie bitte mit Ihren Lieben wohlauf bleiben mögen-

 

Bis bald bei den Pferden

Euer Sosti

Homestory "Weltklasse Team Aubi - Jessica von Bredow-Werndl & Benjamin Werndl, Sosti on Tour"

Jessica von Bredow-Werndl und ihr Bruder Benjamin Werndl sind das derzeit erfolgreichste Geschwisterpaar im Dressursport. 
Was macht ihren Erfolg aus? Wo nehmen Sie ihre Kraft, Ruhe und Klasse her auf den Weg zum Erfolg. Beeindruckende Aufnahmen und Statements der beiden sympathischen Topreiter und ihrer Pferde auf der wunderschönen Anlage in Aubenhausen.

TV-Zeiten Neumünster

15.02.2020, Samstag NDR 16:00-16:45: Championat von Neumünster, Qualifikation für die letzte "Riders-Tour" Etappe

16.02.2020, Sonntag NDR 13:30-16:00: Zusammenfassung Dressur-Weltcup, Live "Großer Preis von Neumünster" Finale Riders-Tour

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Neumünster heißt Klasse, Tradition, Emotion. Seit 1951 versammelt sich jedes Jahr ohne Unterbrechung die Reitsportelite in Neumünster. Große Namen stehen in den Siegerlisten, so auch der von Turnierveranstalter Paul Schockemöhle, der 1972 auf Abadir den großen Preis im Springreiten gewann.

In der Dressur ist Isabell Werth mit insgesamt 9 Siegen im Dressur-Weltcup die erfolgreichste Reiterin. Zur Konkurrenz von Werth zählen auch dieses Jahr Jessica von Bredow-Werndl, Dorothee Schneider und Helen Langehanenberg, die 2014 in der Kür mit 90,375% auf Damon Hill den Rekord für die Holstenhallen aufstellte. 

Freut euch auf zwei spannende Übertragungen im NDR-Fernsehen mit mir am Mikrofon.

- Euer Sosti - 

Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr!
Wir danken allen die uns gefolgt sind und allen Pferden & Reitern/ -innen bei denen wir vorbeischauen durften.
Wir freuen uns auf das kommende Jahr mit euch!

Carsten, Koni & Anna

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26.12.2019

Reitmeisterin Dorothee Schneider gibt uns auf sehr anschauliche und ästhetische Weise  faszinierende Einblicke in Ihre Philosophie und Grundlagen im täglichen Training.
Mit "First Romance" zeigt sie uns die Basisarbeit von der Lösungsphase über die Geraderichtung bis hin zur Versammlung nach den klassischen Prin
zipien.

 

Anschließend geht es mit "Sammy Davis Jr." weiter mit dem Erarbeiten von Grand Prix Lektionen, wie zum Beispiel Pirouette, Piaffe, Passage und Serienwechseln.
Sie reitet alle Lektionen auf ganz einfacher Wassertrense, was für sie einen Grundsatz der Ausbildung aller ihrer Pferde bis zum höchsten Level darstellt.

Lisa und Thomas Müller

am Ball für die Pferde

25.11.2019

Lisa und Thomas Müller geben zum ersten Mal Einblicke in ihren Reiterhof und damit die gemeinsame Leidenschaft - die Pferde. Dabei erzählen sie uns über ihre Anlage und die Reitkünste des Fußballweltmeisters und seine Passion als Züchter!

 

01.09.2019

Zurück auf dem Chiemsee Pferdefestival trifft Carsten Sostmeier Weltmeisterin Simone Blum mit ihrem Ehemann Hansi.

Die Beiden sind überglücklich:

Sie erwarten Nachwuchs

Es ist wunderschön, dass sie offen und fröhlich  berichten, wie der Plan bis zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokyo aussehen wird. Obwohl Simone Blum schwanger ist, wird noch weitergeritten.

Für Alice ist es nur eine verlängerte Winterpause, für Simone und Hansi das größte Glück auf Erden.

 

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31.08.2019

Die Europameisterschaft im Vielseitigkeitsreiten

in Luhmühlen (GER) beginnt am  28.08.2019.

Die Entscheidung fällt am 01.09.2019

Die Übertragung war klasse! Danke an das Team!

Herzlichen Glückwunsch an Michael Jung und Ingrid Klimke für die Einzelmedalien! Und dem ganzen Team für Gold!

 

27.08.2019

Das Team "Sosti on Tour" hat die weltbeste und -erfolgreichste Dressurreiterin Isabell Werth in Rheinberg besucht.

Der erste Film der Film-Reihe dreht sich um die Dressurpferde-Legende Satchmo.

"Satchmo" ist 25 Jahre alt, quietschfidel und schwer verliebt in seine Isabell. Als Rentner genießt er kerngesund sein Leben täglich auf der Weide und sieht so gut aus, als könnte er morgen noch einmal mit aufs Turnier. Isabell Werth erzählt über ihr inniges Verhältnis zu ihrem "Golden Oldie" - so macht es Spaß, alt zu werden!

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26.08.2019

Die Europameisterschaften im Dressur- und Springreiten vom 19.-25.08.2019 in Rotterdam (NED) waren sehr erfolgreich. Im Springen gelang es der deutschen Mannschaft Silber hinter Belgien zu gewinnen. In der Dressur erlangte die Mannschaft Team-Gold, im Grand Prix Isabell Werth Gold, Dorothee Schneider Silber. In der Kür wurden alle drei Medaillen-Plätze durch das tolle deutsche Damen-Trio mit ihren faszinierenden Pferden belegt. 

Impressionen meiner Dressur-Übertragung der Grand Prix Kür:

In Rotterdam „hat man Mut zum Sonnenbrand der Leidenschaft“ die Ränge waren bei prallem Sonnenschein voll besetzt! ☀️

Doch „der Schwierigkeitsgrad alleine reicht nicht, man muss ein Pferd haben, was den Charme und die Möglichkeiten hat mitzuhelfen um diesen erreichen zu können“

Bei Jessica von Bredow-Werndl war es „Alles andere als ein zünftiger Schuhplattler“ es war ein „Walzertanz“ der Gefühle! Ergebnis: sehr starke 89,107% 🥉Sie wirken wie frisch verliebt ineinander ❤️

Anschließend legte Isabell Werth mit ihrer Bella Rose die Latte hoch - die Piaffen und Passagen ein „orchestralisches Meisterwerk tanzender Pferdebeine - eingerahmt durch die Schenkel ihrer Reiterin“ Resultat: 90,875% 🥇

„Freddy Mercury“ und “Queen” - die Musik von Dorothee Schneider mit ihrem atemberaubendem Showtime - entschieden nach dem Motto “wer wird die Königin des Dressursports”! Ergebnis: ganz knapp 🥈 mit 90,561%

Und dann „lagen sich mit Werth und Schneider 100 Jahre Topsport in den Armen“ (Beide 50 Jahre alt)

https://www.sportschau.de/weitere/pferdesport/video-stimmen-zum-deutschen-dreifach-triumph-bei-der-dressur-em-100.html

16.07.2019: Homestory über Felix Haßmann

Der Deutsche Meister im Springreiten 2019 vergisst bei all den Erfolgen nicht, wer ihm dabei zur Seite steht und vor allem, wie sehr er seine Pferde liebt. Das "Sosti on Tour"-Team hat ihn zuhause in Lienen besucht.

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