Weltcup Olomouc: Guter Lauf für die Deutschen

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Featurebild Springen (© toffi-images.de)

Beim Weltcupturnier CSI3*-W im tschechischen Olomouc konnten die deutschen Springreiter ein Wörtchen mitreden: Fünf landeten unter den Top Ten.

Bester Deutscher im Großen Preis beim CSI3*-W in Olomouc war Alexander Müller auf Platz zwei. Er musste mit der westfälischen Stute Ohlala im Stechen mit fünf Teilnehmern einen Abwurf in Kauf nehmen, die Zeit hätte für den Sieg gereicht, 36,63 Sekunden. Den sicherte sich der Tscheche Ales Opatrny auf Forewer, einem elfjährigen tschechischen Wallach v. Caruso. Die beiden kamen in 37,2 Sekunden ins Ziel, blieben aber fehlerfrei.

Auch die Plätze drei und vier waren deutsch besetzt: Jörne Sprehe brachte mit dem Balou du Rouet-Sohn Bailando vier Fehler in 37,08 Sekunden nach Hause. Ihr folgte die Deutsche Meisterin 2020 Finja Bormann auf ihrem Spitzenpferd A crazy Son of Lavina, ebenfalls mit einem Abwurf in 37,64 Sekunden.
Rang neun wurde es für Michael Kölz, der mit dem zehnjährigen Holsteiner Cellato v. Cellestial am Start war. Sein Resultat: vier Fehler im Umlauf (73,80 Sekunden).

Harm Lahde machte mit dem neunjährigen OS-Hengst Commander Bond v. Comme il Faut die Top Ten komplett (4/75,49).
Auf Rang 14 gab es noch eine deutsche Platzierung: Marvin Jüngel brachte mit Balou’s Erbin vier Fehler im Umlauf ins Ziel (76,48).

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Laura BeckerRedakteurin

Nach der Lehre zur Pferdewirtin „Klassische Reitausbildung“ und Coach für Longier- und Reitabzeichen Studium der Germanistik. Anschließend Volontariat beim St.GEORG. Mutter von zwei Söhnen, verantwortet alle Themen rund um die Berufsreiterei. Auch Tipps und Hilfen in punkto Pferde- und Reiterausbildung sowie Recherchen rund ums Pferd gehören zu ihrem Aufgabenbereich.