Unternehmer Jens Hilbert abgewiesen : „Nicht unser Klientel...“

Sein Look war für verschiedene Frankfurter Party-Läden scheinbar ein No-Go

Sein Look war für verschiedene Frankfurter Party-Läden scheinbar ein No-Go

Foto: Privat
Von: Jörg Ortmann

Frankfurt – Wow! Es gibt sie scheinbar noch immer, die berüchtigte und ziemlich altmodische Tür-Politik in Frankfurter Party-Läden. In Zeiten von Diversität, Toleranz und Offenheit – ziemlich hinten dran.

Enthaarungs-King und Promi-Big-Brother-Gewinner (2017) Jens Hilbert (44) wollte am Freitag mit seinem besten Freund Daniel ein bisschen Party-Luft schnuppern.

Das ging jedoch nicht so lässig wie gedacht, der Promi-Bonus zieht nicht überall. Jens hat seine nächtliche Tour der Schande bei Instagram dokumentiert. Er zu BILD: „Ich fand's lustig. Ist auch fürs Ego mal ganz gut."

Jens ganz enttäuscht auf Instagram

Jens ganz enttäuscht auf Instagram

Foto: Privat

Gut, die Klamotten des schrillen Enthaarungs-Unternehmers, sind eben Geschmacksache. Die Jogging-Hose und der Super-Hero-Jumper in den Farben der ukrainischen Flagge waren dem Einlass-Personal wohl nicht angemessen.

Wo war Jens überall und wo wurde er vom Hof gejagt?

Der Abend startete ganz entspannt mit ein wenig Vino im „Amoroso" auf dem Opernplatz. Dann sollte es weitergehen. Jens: „Im Chinaski hat das Outfit nicht gepasst. Im Gibson Beach Club, für Madjid, den Besitzer, hab' ich sogar schon gearbeitet als Kellner in jungen Jahren. Auch da hat das Outfit nicht gepasst. Der Grieche im Parkhaus Börse, auch da war das Outfit falsch." Fans, die ihn aus dem TV kennen, wollten ihn dann reinholen. Jens ging dankend weiter. Versuchte es im neuen Beachclub „Gaia“ auf dem Börsenparkhaus. Er: „Jetzt haben die mich schon wieder nicht reingelassen. Und ich habe noch gesagt bekommen, 'du bist nicht unser Klientel'."

Trotz Promistatus auf dem Teppich gelieben: Jens Hilbert in seinem Haus, aus dem er bald aussieht

Trotz Promistatus auf dem Teppich gelieben: Jens Hilbert in seinem Haus, aus dem er bald aussieht

Foto: Andreas Arnold

BILD fragt bei Madjid Djamegari nach, den Betreiber des Gibson-Beach-Clubs: „Ich rufe den Jens nachher mal an. Tut mir Leid, was da los war. Ich denke, das schaffen wir aus der Welt."

Am Ende landete er im „Pino“ und durfte dort draußen einen Drink nehmen.

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