Dressurqueen Isabell Werth gewinnt im Sattel von Lezard die Einlaufprüfung im NÜRNBERGER BURG-POKAL

Nürnberg. Es war ein fulminanter Auftritt von der viermaligen Olympiasiegerin Isabell Werth und ihrer Nachwuchshoffnung Lezard in der Einlaufprüfung zum NÜRNBERGER BURG-POKAL am Freitag. Mit immerhin 1464 Zählern setzte sich das Paar deutlich an die Spitze des Feldes. Werth, bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften insgesamt dreißig Mal mit Edelmetall ausgezeichnet, ist mit drei Siegen die erfolgreichste Teilnehmerin in der Geschichte der 1992 initiierten Prüfung. Sie hofft jetzt am Samstag nahtlos an ihren heutigen Erfolg anknüpfen zu können, um sich das Finalticket für die Frankfurter Festhalle zu sichern.

Rang zwei ging mit 1418 Punkten an den bekannten Ausbilder Heiner Schiergen. Er stellte in der Frankenhalle sein Nachwuchspferd Diamonds Head. Auf den Rängen drei und vier folgen Kristina Möller mit Blanc Pain (1385) und Tessa Frank mit Fürst Nymphenburg (1367).

 

Heute zählt der NÜRNBERGER BURG-POKAL für sieben- bis neunjährige Dressurpferde zu den bedeutendsten Serien dieser Art weltweit und legt größten Wert auf den partnerschaftlichen Umgang mit den Pferden. Hans-Peter Schmidt, Ideengeber des NÜRNBERGER BURG-POKALs und als Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands sowie Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN ein ausgewiesener Pferdemann, sieht in diesem Anspruch der Prüfung die Grundvoraussetzung für nachhaltigen sportlichen Erfolg: „Von Anfang an stand die Turnierserie unter dem Motto ‚Reiten heißt Partner sein’.

 

Der erste Teilnehmer geht am Samstag um 14.45 ins Viereck der Frankenhalle, mit zwanzig Startern stellt der NÜRNBERGER BURG-POKAL seine Popularität bei den Aktiven als quantitativ am stärksten besetzte Prüfung unter Beweis.

 

 

Weitere Infos unter www.nuernbergerburgpokal.de

 

 

PM

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