Süddeutsche Hengsthalter: Neue und alte Gesichter im Präsidiumsvorsitz

Fotograf: hbm

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Wahlen standen auf der Tagesordnung der Präsidiumssitzung der Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Hengsthalter Mitte Juni in Nürnberg. Präsidiumsvorsitzender Paul Bengesser,  vom Gestüt Lohmühle in Nördlingen, stellte sich für eine Wiederwahl zur Verfügung und freute sich über ein einstimmiges Wahlergebnis zu seinen Gunsten. Bengesser, einer der Väter des süddeutschen Gedankens, wird von Tobias Galmbacher vom gleichnamigen Gestüt in Umpfenbach weiter unterstützt. Galmbacher, der seit vier Jahren den Posten des Vorsitzenden innehatte, wird diesen für die kommenden vier Jahre weiter begleiten. Ebenso Dr. Eberhard Senckenberg vom Haupt- und Landgestüt Schwaiganger. Auch er konnte sich über eine einstimmge Wiederwahl freuen.

 

Nach acht Jahren  als Vorstandsmitglied stellte sich Heike Blessing-Maurer, aktive Züchterin aus Wilburgstetten, nicht mehr zur Wahl. Neu, in die um einen Sitz erweiterte Vorstandsriege,  ließen sich Dr. Astrid von Velsen-Zerweck, Landoberstallmeisterin im Haupt- und Landgestüt Marbach und Alexander Kölsch, Geschäftsführer des Landgestütes Zweibrücken, wählen.

Die HLP-Reform, die Entwicklung eines neuen Prämiensystems für Hengste in den süddeutschen Zuchtgebieten, die Umsetzung der neuen gemeinsamen Rasse Deutsches Sportpferd und die Herausgabe des Süddeutschen Hengstregisters sind die Aufgaben, die die neue  Vorstandschaft in den kommenden Monaten anpacken will. Mehr Informationen über die Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Hengsthalter: www.sueddeutsche-hengsthalter.de

 

 

PM

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