Heute Salut-Festival, morgen CHIO - Deutschlands beste Nachwuchs-Springreiter treffen sich Anfang Dezember in Aachen

Foto: Salut-Festival Aachen 2012 - Fotograf: ALRV

Foto: Salut-Festival Aachen 2012 - Fotograf: ALRV

 

Ist es nun der hohe sportliche Stellenwert oder doch eher die weihnachtliche Atmosphäre, die das Salut-Festival Aachen so besonders macht? Vom 5. bis zum 8. Dezember treffen sich Deutschlands beste Nachwuchsreiter auf dem tradionsreichen CHIO Aachen-Gelände, um ihre Hallen-Champions zu küren.

 

In vier Altersklassen starten die Nachwuchs-Reiterinnen und -Reiter: Pony (bis 16 Jahre), Junioren (bis 18 Jahre), Junge Reiter (bis 21 Jahre) und Children (bis 14 Jahre, aber auf Großpferden, nicht auf Ponys). In der Albert-Vahle-Halle auf dem CHIO-Gelände werden sie dabei echte Turnier-Atmosphäre erleben, denn die Stimmung ist stets blendend. „Kombiniert mit dem hochklassigen Sport macht die tolle Stimmung das Salut-Festival aus“ sagt Frank Kemperman, der gemeinsam mit Rolf-Peter Fuß und Willibert Mehlkopf die Turnierleitung innehat. Für 2013 hofft er auf erfolgreiche Jungs: „Im letzten Jahr haben die Mädels hier alles abgeräumt, mal sehen, ob die Jungs 2013 mehr drauf haben“, schmunzelt Kemperman.

Es sind die besten Nachwuchsreiter, die in Aachen an den Start gehen. Für viele folgte auf erfolgreiche Auftritte beim Salut-Festival dann auch die Karriere rund 200 Meter weiter westlich – im Hauptstadion, wo beim CHIO Aachen rund 40.000 Zuschauer den Reitern zujubeln. Top-Reiter wie Christian Ahlmann und Marcus Ehning sind beim Salut-Festival gestartet, Nachwuchsreiter wie Katrin Eckermann, die eindrucksvoll den Sprung ins Profilager gemeistert hat, waren noch vor wenigen Monaten beim Salut-Festival erfolgreich.

So hochklassig der Sport, so festlich die Atmosphäre. Ein bisschen ist es wie Springreiten auf dem Weihnachtsmarkt: Buden sind aufgebaut, es duftet nach Glühwein und Aachener Printen, und zwischendurch schaut der Weihnachtsmann persönlich mit seinem Vierer-Shetty-Gespann vorbei. „Beim Salut-Festival“, so Otto Becker, der Bundestrainer der deutschen Springreiter, „passt einfach alles.“

In mehr als 20 Prüfungen geht es für die 160 Starter um rund 40.000 Euro Preisgeld, die Gesamtdotierung beträgt rund 70.000 Euro. 75 Mitarbeiter organisieren das Turnier. Der Eintritt ist an allen Tagen frei, auch kostenlose Parkplätze stehen in ausreichender Zahl in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.

 

Alle Infos: www.salut-festival.de

 

 

 

PM

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