Damsey FRH und Helen Langehanenberg: Die 76 %-Marke auch im Special geknackt

Foto: Damsey FRH und Helen Langehanenberg - Fotograf: Kiki Beelitz

Foto: Damsey FRH und Helen Langehanenberg - Fotograf: Kiki Beelitz

 

„Das war eine gute Runde“ strahlte Helen Langehanenberg, als sie am vergangenen Wochenende im norddeutschen Elmlohe den Grand Prix Special beendet hatte. 76,23 % und ein überlegener Sieg, so lautete das Endergebnis des Paares, das sich erst vor einem halben Jahr kennenlernen durfte. Insgesamt gehen bis heute nicht weniger als 10 Grand Prix-Siege auf das Konto von Damsey mit der zierlichen Dressurkünstlerin, die den statiösen Deckhengst, der in Besitz der US-Amerikanerin Louise Leatherdale ist und auf der  Hengststation Jens Meyer in Dorum stationiert ist, immer erfolgreicher zu Höchstleistungen motivieren kann. „Wir verstehen uns von Prüfung zu Prüfung immer besser,“ so Helen Langehanenberg, „wir arbeiten derzeit am Finetuning und ich denke, dass wir auf einem sehr guten Weg sind .“

 

Bereits in Heroldsberg schnupperten Damsey und Helen Langehanenberg in der Grand Prix-Kür die Luft jenseits der 76 %-Marke. Klares Ziel der Beiden ist jedoch die internationale Bühne, auf der sie sich künftig beweisen wollen.

 

Für die 34-jährige Weltmeisterin heißt die Devise dennoch: „Ruhig bleiben,weiter arbeiten und sich besser kennenlernen“. Doch schon jetzt stehen sowohl dem Hengst als auch seiner Reiterin  die Freude an der Arbeit ins Gesicht geschrieben, die sie zu einem echten Team zusammen wachsen lässt.

 

PM

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