Deutschlands beste Dressurreiter setzen auf den NÜRNBERGER BURG-POKAL

Nürnberg. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung hat ihre aktuelle Top10 der deutschen Dressurreiter vorgestellt – und natürlich ist das Goldquartett der diesjährigen Weltreiterspiele in dieser Rangliste komplett vertreten. Dabei liegt Isabell Werth deutlich an der Spitze, gefolgt von Helen Langehanenberg und Dorothee Schneider. Fabienne Lütkemeier und Kristina Sprehe belegen die Plätze 5 und 6. Alle Reiterinnen setzten bei ihrem Triumph Ende August in der Normandie auf Pferde, die über den NÜRNBERGER BURG-POKAL den Weg in den großen Sport genommen haben.

 

Unter den besten 10 sind mit Dorothee Schneider als Dritter, Jessica von Bredow-Werndl als Vierter, Thomas Wagner und Uta Gräf weitere Reiter platziert, die regelmäßig hoffnungsvolle vierbeinige Talente in dieser renommierten Turnierreihe vorstellen. Eine besondere Beziehung zu dieser Reihe hat Jessica von Bredow-Werndl. Sie begann ihre Reiterkarriere in dem Führzügelwettbewerb dieser Serie.

 

Dieser Wettbewerb, 1992 von Hans-Peter Schmidt, heute Aufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe, initiiert, gilt als weltweit wichtigste Prüfung sieben- bis neunjähriger Dressurpferde. Seit vielen Jahren bilden Pferde, die dort im Blickpunkt standen, den Stamm des deutschen Championatskaders. Zu den Olympischen Spielen von London wurden erstmals ausschließlich Pferde nominiert, die ihre erste große Reifeprüfung im NÜRNBERGER BURG-POKAL absolvierten. Bei den Europameisterschaften im Vorjahr und den Weltreiterspielen wurde diese Serie fortgesetzt.

 

Am 20. Dezember 2014 findet im Rahmen des Internationalen Festhallen Reitturniers in Frankfurt das diesjährige Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL statt. Dabei wird Isabell Werth, mit drei Siegen erfolgreichste Teilnehmerin dieser Serie versuchen, ihren Rekord auszubauen. Mit Dorothee Schneider geht eine weitere der 10 besten deutschen Dressurreiter in der Mainmetropole an den Start.

 

PM

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