Foto: Hoch erfolgreich: Boris Miksa - Fotograf: Günter Grunke
Die Equipe dominierte im Nationenpreis, Udo Klötzel gewann den Großen Preis und Boris Miksa beherrschte die Große Tour mit drei Siegen
Es geht kaum besser! Top in Form zeigte sich das deutsche AJA-Team bei der ersten Station der neuen Saison in der weitläufigen, modernen Halle im französischen Le Mans. Mit deutlichem Vorsprung vor den Gastgebermannschaften Frankreich 1 und 2 sicherten sich Boris Miksa/Lavinia, Ernst-Frieder Homberger/Cliff, Udo Klötzel/Ex Escudo Orior und Manfred Villmann/Albasso den ersten Platz auf dem Podest.
Klötzel stark im Grand Prix
Keineswegs zum alten Eisen gehört das Erfolgspferd Ex Escudo Orior von Udo Klötzel. Nach zwei Nullrunden im Nationenpreis am Samstag war auch am Sonntag im Großen Preis Verlass auf den 18jährigen Hannoveraner von Escudo: Platz eins vor den Belgiern Dirk Vlerick und Guy Rohmer. Gut platziert waren auch Miksa, Homberger und Villmann auf den Plätzen sechs bis acht.
Miksas Pferde gehen auf Sieg
In der großen Tour führte kein Weg vorbei an Boris Miksa. Am Freitag holte er sich die goldene Schleife mit Lavinia vor Ernst-Frieder Homburger/Cliff und Udo Klötzel/Wybren. Am Samstag war er erster mit Luciano und dritter mit Rossini und am Sonntag gab er mit Luciano noch einmal kräftig Gas: Rang eins mit fünf Sekunden Vorsprung auf den Franzosen Denis Taine!
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PM