Jos Lansink siegt bei der Premiere des Beijing Equestrian Masters – Mronz zufrieden: „Steilsprung genommen“

Foto: Jos Lansink - Fotograf: beijingmasters.de

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Der belgische Springreiter Jos Lansink hat das internationale Reitturnier im Olympiastadion von Peking gewonnen. Er siegte im Stechen des „Beijing Equestrian Masters“ knapp vor dem Chinesen Xiaokelati Abayi. Mitorganisator des Turniers ist die Aachener Reitturnier GmbH (ART).
 
„Den ersten Steilsprung haben wir genommen“ zeigte sich ART-Geschäftsführer Michael Mronz am Samstag äußerst zufrieden mit der ART-Premiere in China. Gemeinsam mit dem Aachener Turnierleiter Frank Kemperman, Springreiter Ludger Beerbaum und mehreren Mitarbeitern ist er bereits vor einigen Tagen nach Peking gereist, um die Organisatoren zu unterstützen. Auch für das routinierte Team eine neue Erfahrung, „erstaunlich, wie gut die Zusammenarbeit mit den Chinesen auf Anhieb geklappt hat“, so Mronz. Das Potenzial der Veranstaltung sei riesig, „klar ist aber auch, dass so ein Projekt Zeit braucht“. Beeindruckt waren alle Europäer vom Stadion: „Das Bird`s Nest ist als Veranstaltungsort einmalig“, so Mronz.
 
Bemerkenswert war, dass die chinesischen Starter so gut mithalten konnten: „Sie haben in allen internationalen Prüfungen überzeugt“, so Frank Kemperman. Hinter Abayi  kam am Samstag sein Landsmann Ba Gen auf Platz 3. Bester Deutscher wurde Christian Ahlmann als Vierter vor Marco Kutscher auf Rang 5. Für Mitorganisator Beerbaum, am Freitag noch Zweiter, lief es am Finaltag nicht ganz so gut: Er verpasste das Stechen.
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilung vom 12.05.2012 (beijingmasters.de)

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