Piaff-Förderpreis: Finale in Stuttgart steht an

Acht Reiterinnen starten bei entscheidender Etappe der Nachwuchs-Serie

 

Stuttgart (fn-press). Die Teilnehmer des Piaff-Förderpreis-Finales 2015 stehen in den Startlöchern. 13 Reiterinnen und Reiter haben in diesem Jahr an den vier Qualifikationsturnieren in Wiesbaden, Balve, Verden und Donaueschingen teilgenommen. Nur die besten acht dürfen nun das Finale im Rahmen der German Masters in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle bestreiten. Es sind: Juliette Piotrowski (Kaarst) mit Sir Diamond, Sanneke Rothenberger (Bad Homburg) mit Wolke Sieben, Annabel Frenzen (Krefeld) mit Cristobal, Sarah Erlbeck (Augsburg) mit Amichelli, Svenja Peper (Harsefeld) mit Disneyworld, Marie-Christin Peil (Bad Nauheim) mit Tellwell, Florine Kienbaum (Lohmar) mit Doktor Schiwago und Kathleen Keller (Luhmühlen) mit Dick Tracy OLD.

 

Der Piaff-Förderpreis gilt als ein Sprungbrett für talentierte Dressurreiter in den Grand-Prix-Sport. Teilnahmeberechtigt sind Reiterinnen und Reiter im Alter von bis zu 25 Jahren. In den Qualifikationsprüfungen gilt es einen speziell für die Serie entwickelten Kurz-Grand-Prix sowie einen internationalen Kurz-Grand-Prix zu reiten. Die Finalisten müssen in Stuttgart den internationalen Kurz-Prix (19.11.) sowie den aktuellen internationalen Grand Prix (20.11.) bewältigen.

 

Dass das Konzept der Serie immer wieder aufgeht, zeigt Vorjahressiegerin Charlott-Maria Schürmann (Gehrde). Sie gewann zuletzt mit ihrem Pferd Burlington FRH die Grand-Prix-Kür beim Turnier der Sieger in Münster. Benannt wurde der Piaff-Förderpreis nach dem berühmten Dressurpferd Piaff von Olympiasiegerin Liselott Schindling-Rheinberger, besser bekannt unter dem Namen Linsenhoff. Die Liselott Schindling-Stiftung zur Förderung des Dressurreitsports ist es auch, die diese Serie ermöglicht. jbc

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