Erst der Deutsche Meistertitel der offenen Konkurrenz im Sommer, nun der Einzug in die Finalrunde mit der deutschen Equipe beim Nations Cup am vergangenen Wochenende. Für das Springreit-Ass Simone Blum hätte das Jahr 2017 kaum besser verlaufen können. Seit einem Jahr vertraut auch sie auf die Unterstützung der BEMER-Therapie.
Angefangen hat die erfolgreiche Karriere der 28-Jährigen aus Freising auf dem heimischen Reiterhof in Zolling. Herangeführt an den Reitsport wurde sie damals von ihrem Vater, Jürgen Blum, der 1996 für Deutschland bei den olympischen Spielen in Atlanta als Vielseitigkeitsreiter antrat. Der feste Sitz im Sattel liegt Simone Blum quasi im Blut: „Für mich stand die Entscheidung schon früh fest, dass es für mich in den Reitsport geht. Die ersten richtigen Reiterfahrungen habe ich mit meinem ersten Pony gemacht, Lady Green hieß sie. Die war zwar nur 1,30m groß, aber mit ihr habe ich sehr viel gelernt.“
Die Zügel ließ Simone Blum so schnell nicht mehr los. Die leidenschaftliche Reiterin trainierte hart und nahm mit 15 Jahren bei den ersten Europameisterschaften teil. Vier Jahre Später bekommt sie das Goldene Reitabzeichen verliehen, im Jahr darauf die Aufnahme in den Bundeskader. Mittlerweile ist sie eine feste Größe im deutschen Reitsport und wird mit Reitstars wie Meredith Michaels-Beerbaum in einem Atemzug genannt. Der Grund dafür? Simone Blum ist erst die zweite Frau, die in der offenen, “gemischten“ Konkurrenz die nationale Meisterschaft holte. „Der deutsche Meistertitel bei den Herren in diesem Jahr war der bisher größte Erfolg meiner Karriere“, verkündet sie stolz. Mit diesen Ergebnissen im Rücken ging es für die Bayerin am vergangenen Wochenende nach Barcelona zum diesjährigen Nations Cup Finale, wo sie mit der deutschen Mannschaft den sechsten Platz ergattern konnte. „Mit unserer Leistung sind wir eigentlich ganz zufrieden. Zum Schluss war dann das Glück nicht ganz auf unserer Seite, aber wir waren ja auch ein recht junges Team.“
Bei so vielen Wettkämpfen darf aber vor allem eine Sache nicht zu kurz kommen: Die Regenration. Hierfür vertraut Simone Blum auf die Physikalische Gefäßtherapie nach BEMER – sowohl mit dem BEMER Vet als auch mit den Human-Geräten. Der erste richtige Kontakt kam im letzten Jahr zu Stande. „Ich hatte damals ein Pferd mit einer Sehnenverletzung und Nina Hepp, eine Bekannte von mir, hatte mir angeboten, den BEMER sechs Wochen zu testen.“ Die Bekanntschaft zwischen den Beiden existiert schon seit langer Zeit. Früher haben beide zusammen im Landeskader trainiert, jetzt arbeitet Nina Hepp als Tierärztin und ist zusätzlich seit 2016 BEMER-Partnerin. „Es war eigentlich relativ einfach, Simone vom BEMER zu überzeugen. Sie will natürlich ihre Pferde bestens unterstützen.“ Die Veterinärmedizinerin aus Oggelshausen arbeitet selbst mit dem BEMER Vet und ist überzeugt von der Wirkung: „Die Verletzungen der Pferde heilen mit dem BEMER einfach enorm schnell ab. Nervöse Pferde kommen besser zu Ruhe und Pferde, die viel beansprucht werden, erhalten eine Unterstützung für den ganzen Körper.“
Nach der Testphase war auch Simone Blum vom BEMER überzeugt. Zusätzlich zum BEMER Vet wollte sie auch den Human-BEMER ausprobieren. Schließlich können die Pferde mit ihr ja nicht darüber sprechen, erzählt die Sportlerin. „Ich wollte die Therapie unbedingt selbst ausprobieren, da ich jahrelang mit Rücken- und Nackenbeschwerden zu kämpfen hatte. Mit dem BEMER habe ich unglaubliche Erfolge erzielt. Mittlerweile nehme ich fast keine Schmerzmittel mehr! Das konnte ich eigentlich nicht ganz glauben.“
Nun benutzt sie die BEMER-Therapie schon seit einem knappen Jahr. Der BEMER Vet kommt bei ihren Pferden meistens zweimal pro Tag zum Einsatz. Auch beim Nations Cup in Barcelona war der BEMER mit im Gepäck dabei. „Inzwischen ist der BEMER Vet bei jedem Wettkampf dabei. Genauso wie der Human-BEMER. Ich würde die BEMER-Therapie auf jeden Fall weiterempfehlen.“
PM