Bettina Hoy (GER) führt weiterhin in der CIC*** Meßmer Trophy

Fotograf: Thomas Ix

Fotograf: Thomas Ix

Jetzt ist es sicher: Bettina Hoy und Seigneur Medicott bleiben auch nach dem zweiten Dressurtag mit 26,30 Minuspunkten in Führung. Ingrid Klimke (GER) liegt mit Horseware Hale Bob OLD und 31,30 Minuspunkten immer noch auf dem zweiten Platz und übernimmt mit ihrem zweiten Pferd Weisse Düne Platz Drei mit 32,70 Minuspunkten.

 

Bislang werden Rang eins bis sieben der CIC*** Meßmer Trophy von den Deutschen Topreitern belegt. Olympiasiegerin Sandra Auffarth und Opgun Louvo liegen mit 35,80 Minuspunkten auf dem sechsten Platz hinter Michael Jung und Julia Krajewski, die sich den vierten Platz mit 35,60 Minuspunkten teilen. Mit fischerRocana FST und 38,50 Minuspunkten rangiert Michael Jung außerdem auf dem siebten Platz vor dem morgigen Gelände.
Um 9.15 startet der erste Teilnehmer auf die Geländestrecke.

 

Stimmen zum CIC*** Geländeaufbau:

 

Andrew Hoy:
„Die diesjährige Geländestrecke ist definitiv die beste, die ich bisher hier gesehen habe. Alles sieht toll aus und passt einfach perfekt in die Landschaft. Ich bin ein wenig traurig, dass ich in diesem Jahr nicht selbst reite, aber ich bin hier, um die spanische Mannschaft zu coachen. Beides wäre nicht möglich und für keinen von uns fair gewesen. Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder dabei sein und mitreiten.“

 

Anna Siemer:
„Mir gefällt der Geländeaufbau sehr gut und es sieht wirklich schön aus! Schon gleich zu Beginn kann man die Veränderung sehen. Sogar die Startbox wurde verändert und ich glaube, dass es so auf die Pferde noch einladender wirkt. Es wird flüssig zu reiten sein. Die Aufgaben sind klar und fair.“

 

Elmar Lesch:
„Ein massiver und respekteinflößender Kurs, der sehr schön aufgebaut ist. Die Hindernisse sind naturbelassen und passen gut in die Landschaft. Die Wasserhindernisse werden das Kernstück sein. Insgesamt kann man die Strecke sehr positiv reiten und frisch nach vorne gehen. Es ist ein logisch aufgebauter und gut nachzuvollziehender Kurs, der für das Pferd keine Überraschungen bereithält.“

 

Andreas Dibowski:
„Ein angemessener Drei-Sterne-Kurs, der einladend aufgebaut und nachvollziehbar zu reiten ist. Das Wasser ist anspruchsvoll, aber auch mit jungen Pferd sollte die Strecke gut zu bewältigen sein.“

 

PM

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