(Frankfurt) Das internationale Festhallen Reitturnier ist vom 19. bis 22. Dezember der fröhliche und sportliche Abschluss des Jahres 2013 in Deutschland. Teilnehmer aus bis zu 20 Nationen werden dann im Springen und in der Dressur erwartet und die Finals im Nürnberger Burg-Pokal und im Louisdor Preis setzen Glanzlichter im Dressurviereck. Tatsächlich ist Frankfurt jedoch mehr als internationaler Spitzensport – für den Sportnachwuchs bietet die Festhalle eine ganz besondere Bühne.
Das beginnt schon mit dem Hessentag am Donnerstag. Kein anderes internationales Ereignis schafft so viele und so vielfältige Prüfungen für die Reiterinnen und Reiter aus der Region. Der Nürnberger Burg-Pokal der hessischen Junioren findet am Donnerstag statt und dabei geht es um einen kombinierten Wettbewerb Springen und Dressur in Kl. E. Noch jünger sind die Reiteleven, die am Donnerstagabend antreten. Im Linsenhoff-Förderpreis wird der einfache Reiterwettbewerb ausgetragen. Das ist die erste Prüfungsform, bei der es darum geht ein Pferd ohne fremde Hilfe und zielgerichtet zu bewegen. Am Freitag treten reihenweise aufgeregte „Dreikäsehochs“ in der Führzügelklasse der Nürnberger Versicherungen an – zum Entzücken aller beteiligten Verwandten und dabei ist auch die „Deko“ von immenser Bedeutung. Die noch sehr jungen Reiter und der Vorführer treten im einheitlichen Look an, Ponys und Pferde werden dafür auf Hochglanz gebracht und selbst den Schleifen in der Mähne und dem Equipment wird größte Aufmerksamkeit entgegen gebracht….
Wie ein „roter Faden“ zieht sich das Thema Nachwuchsförderung durch das Festhallen Reitturnier, denn auch der Nürnberger Burg-Pokal und der Louisdor Preis setzen auf Jugend - auf junge, talentierte Dressurpferde. Im Nürnberger Burg-Pokal sind die Finalisten sieben bis maximal neun Jahre alt, im Finale des Louisdor Preises sind die Pferde acht bis maximal zehn Jahre alt. Beide Serien haben sich als perfekter „Catwalk“ für künftige Championatspferde erwiesen.
Nachwuchsförderung ist auch das zentrale Anliegen der Youngster Tour im Parcours. Dreimal dürfen die sieben und acht Jahre alten Springpferde der internationalen Springreiter in der Festhalle antreten, Ziel ist das Finale am Sonntag, der Lotto Hessen Preis.
Frankfurter Festhallen-Reitturnier trifft Charity
Das internationale Top-Turnier bringt Freude, Spaß und pure Unterhaltung und das ist für die Veranstalter auch stets ein Grund, an all jene zu denken, deren Lebenssituation weniger glücklich ist. Charity ist ein wesentliches Thema des Frankfurter Festhallen-Reitturniers. Auch 2013 wird der Heimkinderwettbewerb stattfinden, bei dem Kunstfertigkeit und Phantasie gefragt sind. Die Kids aus Frankfurter Kindereinrichtungen gestalten jeweils ein eigenes Hindernis für das Turnier. Klar, dass die jungen Künstler auch beim Festhallen-Reitturnier eingeladen sind.
Erneut wird es auch die Weihnachtsbaumaktion geben: Jeder Besucher oder Teilnehmer in Frankfurt ist eingeladen Weihnachtsgeschenke unter den großen Weihnachtsbaum im Eingangsbereich zu legen. Das kann ausgedientes Spielzeug oder Bücher sein – etwas, dass man entbehren kann, das in einer anderen Familie jedoch für Freude sorgt. Diese Geschenke werden von der Familie Linsenhoff in Zusammenarbeit mit den Frankfurter Sozialbehörden und Jugendeinrichtungen an Menschen weitergegeben, deren finanzielle Situation keine Weihnachtsgeschenke zulässt.
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Frankfurts Festhallen-Reitturnier live, das darf man nicht verpassen. Der Ticketvorverkauf für das Kultturnier vom 19. bis 22 Dezember ist gestartet. Alle Details dazu gibt es auch unter www.reitturnier-frankfurt.de Durch die Kooperation zwischen Veranstalter und AD ticket mit Sitz in Frankfurt werden den Zuschauern einfache und bequeme Möglichkeiten geboten, Tickets zu erwerben. Diese kann man bei der Hotline unter der kostenpflichtigen Rufnummer 0 18 0 / 50 40 300 bestellen oder
+ an allen bekannten AD ticket Vorverkaufsstellen
+ online unter www.reitturnier-frankfurt.de
+ über die Webseite von AD ticket www.adticket.de direkt online buchen..
PM