Hochkarätiges Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL 2013

Nürnberg. 13 Sieger und ein Nachrücker, das sind die Zutaten für das erstklassig besetzte Starterfeld beim 22. Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL. Angeführt von den beiden Olympiasiegern Isabell Werth, die mit Lezard an den Start geht und Hubertus Schmidt, der seinen Nachwuchsstar Flynn PCH vorstellt, präsentieren sich die besten Nachwuchspferde Deutschlands auf dem Viereck der Frankfurter Festhalle.

 

Qualifiziert hat sich auch Vorjahressiegerin Charlott-Maria Schürmann, die am kommenden Wochenende mit Edward einen weiteren viel versprechenden Jungstar in Frankfurts ‚Gudd Stubb’ bringt. Gleich zweimal wird Dorothee Schneider beim prestigeträchtigen Wettbewerb antreten: Mit Derano und Showtime hat die olympische Mannschafts-Silbermedaillengewinnerin von London gleich zwei Eisen im Feuer. Als einziger Nachrücker tritt der Bad Homburger Thomas Wagner an. Der amtierende Berufsreiterchampion stellte die Qualität von Frederic S gleich mehrfach unter Beweis und erreichte in den Qualifikationen gleich fünfmal den zweiten Rang. Zum insgesamt neunten Mal tritt Holga Finken beim Finale um den NÜRNBERGER BURG-POKAL an, eine einmalige Bestleistung.

 

Alle teilnehmenden Paare haben bei Ihren Erfolgen ihr großes Leistungsvermögen angedeutet und die für junge Pferde magische 70%-Marke geknackt. So steht dem Publikum am Samstag ab 11.00 Uhr ein sportlich höchst attraktiver Wettbewerb bevor.

 

Dass der NÜRNBERGER BURG-POKAL ein zuverlässiger Wegbereiter für spätere Championatspferde ist, zeigten nach den Olympischen Spielen von London auch die Europameisterschaften im August in Dänemark. Für beide Championate wurden für die deutsche Equipe ausschließlich Pferde nominiert, die über den NÜRNBERGER BURG-POKAL den Weg in den großen Sport genommen haben. Im Sommer gewannen Damon Hill NRW, Desperados FRH, Don Johnson FRH und D’Agostino FRH mit ihren Reiterinnen Helen Langehanenberg, Kristina Sprehe, Isabell Werth und Fabienne Lütkemeier Mannschaftsgold und fügten der Erfolgsgeschichte des Pferdesports hierzulande ein weiteres glanzvolles Kapitel hinzu.

 

Für Hans-Peter Schmidt, Initiator der Prüfung und Aufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung ist dies ein Beleg für die Notwendigkeit qualitätsorientierter Ausbildung, die dem artgerechten Umgang mit dem Partner Pferd gerecht wird: "Im BURG-POKAL steht seit der Premiere 1992 die partnerschaftliche Form der Ausbildung junger Pferdes im Mittelpunkt. Die im St-Georg-Special geforderten Lektionen sind hier geradezu beispielhaft geeignet." Als Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands sowie als Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung setzt sich Hans-Peter Schmidt seit vielen Jahren für einen vorbildlichen Umgang mit dem Partner Pferd ein und sieht in diesem Konzept den Unternehmens-Leitsatz "Reiten heißt Partner sein" auf ideale Weise verwirklicht.

 

Weitere Infos unter www.nuernbergerburgpokal.de

 

 

PM

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