Springreiter Dritte bei Nationenpreis von Hickstead

Foto: Philipp Weishaupt überspringt auf seinem Pferd Catoki ein Hindernis. - Fotograf: Rolf Vennenbernd - dpa

Foto: Philipp Weishaupt überspringt auf seinem Pferd Catoki ein Hindernis. - Fotograf: Rolf Vennenbernd - dpa

 

Hickstead (dpa) - Die deutsche Springreitermannschaft hat beim Nationenpreis im britischen Hickstead den dritten Platz belegt.

 

Mit insgesamt zwölf Strafpunkten musste sich das Quartett bei der siebten Etappe der FEI-Serie der siegreichen irischen Equipe, die auf lediglich vier Strafpunkte kam, geschlagen geben. Den zweiten Rang belegte Frankreich mit acht Strafpunkten. Der Nationenpreis ist insgesamt mit 200 000 Euro dotiert.

 

Die Riesenbecker Philipp Weishaupt mit Catoki, Ludger Beerbaum mit Chiara und Marco Kutscher mit Cornet Obolensky leisteten sich jeweils im ersten Umlauf keinen Abwurf und kassierten im zweiten je vier Strafpunkte. Holger Wulschner (Klein Belitz) mit Cafalo kam auf vier und zwölf Strafzähler.

 

In der Gesamtwertung der FEI-Nationenpreisserie führt Deutschland nach sieben von acht Etappen mit einem deutlichen Vorsprung von 47 Punkten. Zweiter ist Frankreich mit 37 Zählern. Auf Platz drei folgt Großbritannien (32).

Was suchen Sie?

Suchformular