Schweden und Niederlande mit Top-Reitern vertreten

Foto: Gert-Jan Bruggink und Vampire - Fotograf: sportfotos-lafrentz.de

Foto: Gert-Jan Bruggink und Vampire - Fotograf: sportfotos-lafrentz.de

 

Dortmund, 23.02.2016 – In gut einer Woche ist es so weit! In spannenden Prüfungen kämpfen Spitzensportler aus aller Welt zusammen mit ihren vierbeinigen Partnern in den Disziplinen Dressur, Springen und Voltigieren um Siege und Platzierungen. Vom 03. - 06. März lockt der SIGNAL IDUNA CUP erneut hochkarätige Reiter in die Westfalenhallen Dortmund und sorgt für Unterhaltung und Spannung pur.

 

Die einzigartige Dortmunder Kulisse lässt das Reiterherz höher schlagen. Neben den deutschen Elitesportlern zieht Dortmund auch jedes Jahr zahlreiche ausländische Siegerkandidaten an. Besonders hochkarätig vertreten sind die Reiter aus Schweden und den Niederlanden. Nicht zu unterschätzen ist dabei der allseits bekannte Niederländer Gert-Jan Bruggink, der im November in Oldenburg mit zwei Siegen und zwei Autos nach Hause gefahren ist. Top-Leistungen hat er auch vergangenes Wochenende in Neumünster gezeigt, doch leider war das Glück nicht zu 100% auf seiner Seite. Der 34-Jährige musste sich dem Nationenpreisreiter Christian Ahlmann gleich zwei Mal knapp geschlagen geben. Im Weltranglisten Springen verpasste er den Sieg um 0,07 sec. und im Großen Preis ließ ihn ein Hauch von 0,04 sec. auf Rang zwei landen. Diese um hundertstel vergebenen Siege will Bruggink in Dortmund wieder gut machen. Dort warten jedoch neben den internationalen Konkurrenten auch die heimischen Team-Kollegen und lassen sich nichts entgehen. Der zweifache Silbermedaillengewinner der Olympischen Sommerspiele 2012 sowie Mannschafts-, Welt und Europameister Gerco Schröder hat seinen Start ebenfalls zugesagt. Neben einer Vielzahl von Startanfragen haben auch Marc Houtzager und der aktuell Weltranglisten-Zwanzigste Harry Smolders ihre Nennungen eingereicht.

 

Darüber hinaus geht auch der momentan an fünfzehnter Stelle rangierte Rolf-Göran Bengtsson an den Start und wird der Konkurrenz nichts schenken. Nur knappe 130 Ranglistenpunkte Vorsprung hat der Schwede zu Harry Smolders. Er wird bei den Weltranglistenspringen in Dortmund versuchen, seinen Vorsprung weiter auszubauchen. Gleichzeitig wird auch die gebürtige Schwedin Nicole Persson das Starterfeld aufmischen. Die erst 28-jährige Amazone, die im Stall Ehning gelernt und sich nun in Deutschland selbstständig gemacht hat, wird ebenfalls die schwedische Nation vertreten. Spannende Runden sind garantiert und wer sich 2016 auf dem Treppchen platziert, bleibt spannend.

 

 

PM

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