Deutsche Springreiter stiften Teile ihres Preisgeldes für Welthungerhilfe

(Münster) Die einen reiten ihr Steckenpferd, das sind die Grundschüler der zweiten und dritten Klassen der Münsteraner Grundschulen, die zugunsten der Welthungerhilfe den Weltrekord im Steckenpferd reiten „knacken“ wollen. Die deutschen Springreiter „reiten“ bei dieser Aktion praktisch mit: Das deutsche Aufgebot des Münsteraner „Turnier der Sieger“ entschied sich spontan, dass alle Reiter fünf Prozent ihres gewonnenen Preisgeldes für die Welthungerhilfe spenden. Jede Platzierung, jeder Sieg eines deutschen Reiters in einer der Springprüfungen sorgt dann dafür, dass zusätzlich Geld für die Welthungerhilfe bereit gestellt werden kann. Das dürfte eine stattliche Summe werden, die die Erlöse der Münsteraner Aktion „Reiten gegen den Hunger“ ergänzt. Bundestrainer Otto Becker überbrachte die gute Nachricht und findet die Initiative seiner Springreiter „richtig gut“.
Am Samstag werden die Schüler mit ihren Steckenpferden erwartet, dann wird gezählt. Am Sonntag werden fünf Steckenpferde versteigert, die von Familie Beerbaum, von Hans Günter Winkler, Familie Ehning, Familie Klimke u.a. gebastelt wurden.
 
 
 
 
PM

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