Was für ein Nationenpreis für den Stall von Ludger Beerbaum und die DZ BANK

Foto: DZ Bank

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Das Strahlen wollte gar nicht mehr aus dem Gesicht weichen. „Das war vom Allerfeinsten!“, grinste Ludger Beerbaum. Der Chef des Teams DZ BANK konnte aus Rotterdam vom Nationenpreis nur Erfolgsmeldungen verkünden: Drei von vier Teammitgliedern sorgten mit ihren Olympiahoffnungen unter dem Sattel dafür, dass Deutschland den prestigeträchtigen Nationenpreis gewinnen konnte. Und Henrik von Eckermann, ebenfalls Mitglied im Team DZ BANK, ritt sich auf Allerdings mit seiner schwedischen Mannschaft auf Platz zwei. So kann es weitergehen für die Reiter aus Riesenbeck.

 

Ludger Beerbaum (Gotha), Marco Kutscher (Cornet Obolensky) und Philipp Weishaupt (Monte Bellini) absolvierten jeweils ihre Ritte ohne Springfehler. Da machte es nichts aus, dass dies dem vierten im Bunde der deutschen Mannschaft, Marcus Ehning, dies glückte.

 

„Wir sind einfach sehr happy über die Form unserer Pferde!“, freute sich Marco Kutscher. Er hat natürlich die Olympischen Spiele im Hinterkopf, an denen er gern mit seinem Schimmelhengst teilnehmen würde. Auch Philipp Weishaupt kann mehr als zufrieden sein – als Vierter des Weltcup-Finales macht auch er sich Hoffnungen auf seine ersten Olympischen Spiele. Henrik von Eckermann ist bereits fester Bestandteil des schwedischen Teams – und für Ludger Beerbaum wären die Spiele in London seine insgesamt siebten. Vier olympische Goldmedaillen hat der erfolgreichste aktive Reiter der Welt bereits im Schrank hängen: 1988, 1996 und 2000 (Mannschaft) und 1992 (Einzel)  

 

Jetzt steht von 3. Juli bis 8. Juli das CHIO in Aachen auf dem Programm. Im Anschluss daran werden Bundestrainer Otto Becker und der Springausschuss der Deutschen Reiterlichen Vereinigung festlegen, wer zu den Olympischen Spielen reisen darf.

 

Quelle: team-dzbank.de

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