Klaus Harms wird 80

 

Hiddenhausen (fn-press). Am 18. Februar feiert Klaus Harms aus Hiddenhausen, ehemaliges Vorstandsmitglied der Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), seinen 80. Geburtstag.

 

Fast 30 Jahre gab Klaus Harms den PM in Westfalen ein Gesicht, war als Delegierter (ab 1985) und später Sprecher unermüdlich im Organisieren von PM-Veranstaltungen und gestaltete von 2000 bis 2013 die Zukunft der PM als Vorstandsmitglied mit. Selbst in der ländlichen Nachkriegsreiterei aufgewachsen und geprägt durch die Mannschaftsreiterei, gilt sein Engagement bis heute der Stärkung der Vereine und des Breitensports. Bereits 1975 gehörte Harms dem damaligen FN-Ausschuss Freizeit- und Breitensport an, später war er Sprecher des Ausschuss Breitensport in Westfalen und hatte maßgeblichen Anteil an der Einführung der Wettbewerbsordnung (WBO). Von 2005 bis 2013 vertrat er die Interessen des Breitensports, der Vereine und Betriebe im Vorstand des FN-Bereichs Sport und DOKR. Nicht zuletzt seinem guten Ruf als ausgewiesener Pferdefachmann, Ausbilder und Richter bis Grand Prix ist es zu verdanken, dass das früher gelegentlich belächelte Thema heute ein ernst zu nehmender Teil des Pferdesports geworden ist. Auch nach seinem Abschied aus der Vorstandsarbeit und dem Präsidium des Pferdesportverbands Westfalen, hat sich Klaus Harms keineswegs zur Ruhe gesetzt. Gerade erst gehörte er der AG Reitwege an, die sich für eine Liberalisierung des Reitrechts in NRW stark machte, steht bis heute auf der Liste der Prüfungskommissionsvorsitzenden im Bereich Amateurlehrkräfteprüfungen, ist beliebter Lehrgangsleiter im Bereich Breitensport und innerhalb der Landeskommission bei Richterprüfungen aktiv. Für seine Verdienste wurde Klaus Harms vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold. Hb

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