Klimawandel und Pferdetransport (Advertorial)

Foto: Und hier werden die Anlagen eingebaut - Fotograf: MSG

Foto: Und hier werden die Anlagen eingebaut - Fotograf: MSG

Der Klimawandel hat aufgerüttelt.  In den letzten Jahren durchgeführte Temperaturmessungen an verschiedenen deutschen Standorten haben ergeben, dass immer häufiger Temperaturen von über 30 Grad Celsius herrschen. Im Inneren eines geschlossenen, schlecht oder gar nicht isolierten und mechanisch nicht belüfteten Transporters sind 40 Grad und mehr, insbesondere im Stand, z.B. bei einem Verkehrsstau, messbar. Selbst wenn sämtliche Fenster geöffnet sind und selbst wenn elektrische Lüfter versuchen der Hitze entgegen zu wirken. Das Klima im Pferdetransporter wird in extremen, aber häufig anzutreffenden Situationen für Pferde unerträglich.

 

Tatsächlich schaffen Ventilatoren, wie sie in Transporterdächern in der Regel bei LKW`s eingebaut sind, wenig bis gar keine Abhilfe. Lediglich bei großen Temperaturunterschieden zwischen innen und außen kann eine geringfügige Abkühlung im Innenraum erreicht werden. Die Ventilatoren machen trotzdem Sinn, z.B. im Winter, wenn Pferde den Innenraum aufheizen und durch niedrige Außentemperaturen im Transporter Dampf entsteht, welcher ganz hervorragend von dieser Art Lüfter abgesaugt wird.

 

Generell gilt: Luft nach außen saugen und nicht bei heißen Temperaturen zusätzlich heiße Luft in den Innenraum pressen. Bei Außentemperaturen über 30 Grad einen Stau wenn möglich umfahren oder auf einem Parkplatz anhalten und im Schatten Rampe öffnen. Anhänger haben in der Regel während der Fahrt etwas mehr "Fahrtwind" im Innenraum, im Stand jedoch heizen sie sich wegen fehlender Isolation und oft dunkler Oberfläche des Aufbaus schneller und stärker auf als selbstfahrende Transporter. Oft genug "saunieren" Pferde bei Windstille und hohen Temperaturen auch auf den Turnierparkplätzen.

 

Die Klimaanlage

 

Tatsächlich gibt es nur eine Möglichkeit, Pferden ein erträgliches Klima beim Transport zu verschaffen. Das ist der Einbau einer mechanischen, motorabhängigen Klimaanlage mit entsprechend dimensionierten Kälteleistung. Für den Anhänger gibt es derzeit noch keine praktikable Lösung zur Klimatisierung. Bei LKW über 7,5 Tonnen und Kapazität  von mehr als 4 Pferden kann eine Dachklimaanlage ähnlich wie in Omnibussen nachgerüstet werden. Dieses Vorhaben ist zwar äußerst kostspielig, erhält jedoch zweifelsfrei die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Sportpferden bei langen,"heißen", Transporten. Wenige, verantwortungsbewusste Hersteller bieten Lösungen an.

 

Europaweit auf dem Vormarsch sind preiswerte, als sehr sicher geltende Kleintransporter für 2 Pferde . Bei diesen idealen Transportfahrzeugen ist die kostengünstige Nachrüstung einer hochwirksamen Klimaanlage für das Pferdeabteil möglich. Den Antrieb bewerkstelligt der eigentliche Fahrzeugmotor. An der Klimaanlage des Fahrerhauses werden Kälteschläuche verbaut, welche Kühlflüssigkeit in den Konverter im Pferdeabteil pumpen. Ein Hochleistungsgebläse schafft völlig zugfrei Luft mit der vorgewählten Temperatur ins Pferdeabteil und kühlt dieses schnell um bis zu 20 Grad ab.

 

Viele Jahre Erfahrung mit Pferdeklimaanlagen hat die bei Karlsruhe ansässige Firma MSG Trucks. Hier kann bei jedem Transporterfabrikat in 2 Tagen eine leistungsfähige Anlage eingebaut werden.

 

Der MSG Stablehopper, Marktführer bei Kleintransportern in Deutschland verfügt auf Wunsch bereits als Neufahrzeug über eine fantastisch arbeitende Klimaanlage. Gesteuert wird diese von der Fahrerkabine aus. Über 35 % der Neufahrzeugkäufer haben sich 2023 bei MSG für die im Werk Karlsruhe entwickelte  Klimaanlage entschieden. Tendenz stark steigend. Summa sumarum eine wirklich lohnende Investition in die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Pferden. Dabei beim Wiederverkauf des Fahrzeugs auf jeden Fall wertsteigernd.

 

Infos unter www.msg-trucks.com

Terminvereinbarung unter 0151 5333 49 38 oder 0176 647 66 139

 

 Und hier werden die Anlagen eingebaut:

Was suchen Sie?

Suchformular