Empfänger sollten keine Links anklicken oder Anhänge herunterladen
Warendorf (fn-press). Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) warnt vor gefälschten E-Mails, die in seinem Namen an die Vereinsbasis gesendet werden. Die E-Mails suggerieren unter Vorspiegelung falscher Tatsachen die Antragsstellung zu Corona-Soforthilfen per Link. Diese E-Mails sind somit weder sachlich korrekt noch authentisch und werden nach jetziger Erkenntnis von der E-Mail-Adresse office@dosb.de versendet. Der DOSB bittet alle Angeschriebenen um höchste Vorsicht, weil die Gefahr besteht, dass die E-Mails eine Schadsoftware enthalten. Empfänger sollten auf keinen Fall den Link anklicken oder E-Mail-Anhänge herunterladen.
Im Zusammenhang mit den Corona-Soforthilfen versenden Betrüger immer wieder solche Fake-E-Mails, die mit besonderer Vorsicht behandelt werden sollten. Beliebt ist auch eine Masche, bei der Zahlungsaufforderungen im Namen des Vereinsvorsitzenden an den Kassenwart versendet werden.
Wie lassen sich gefälschte E-Mails erkennen?