WEG Tryon: Informationen zu Hurricane Florence⁩

Dr. Dennis Peiler, Chef de Mission des deutschen Teams bei den Weltreiterspielen in Tryon: „Der Veranstaltungsort der Weltreiterspiele liegt etwa 300 bis 400 Kilometer von der Küste entfernt. Der Veranstalter rechnet also damit, dass sich der Sturm an der Küste austobt und sich auf dem Weg ins Landesinnere abschwächt, sodass uns nach jetzigem Stand Ausläufer mit Wind und starkem Regen erreichen. Der Veranstalter gibt den Teams jeden Tag ein Update darüber, was zu erwarten ist. Dies ändert sich aber ständig. Es gibt eine eigene Wetterstation auf dem Gelände und der Veranstalter hat für solche Fälle einen Krisenstab eingerichtet. Es gibt auch einen Ablaufplan für den Fall der Fälle. Demnach stehen für alle Pferde feste Stallungen auf dem Gelände zur Verfügung. Die Gebäude sind darauf ausgerichtet, Windgeschwindigkeiten bis zu 144 km/h standzuhalten. Auch für die Menschen gibt es genügend sichere Unterkünfte. Außerdem gibt es zahlreiche Strom-Generatoren. Im Moment ist der Veranstalter noch relativ entspannt, was die Auswirkungen des Sturms am Wettkampfort angeht. Er steht in engem Austausch mit der Fluglinie, die die Pferde hierher fliegt, sowie dem Logistiker Peden Bloodstock. Der Flugplan wird natürlich immer an die Wetterverhältnisse angepasst. Wie sich das auf die noch zu erwarteten Flüge der Spring- und Fahrpferde auswirkt, die für Donnerstag und Freitag geplant sind, steht derzeit noch nicht fest.“

 

PM

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