Der geschmeidige Sitz ist das A und O des guten Reitens - Reiter Revue International stellt das Zehn-Punkte-Programm von Sally Swift vor

 

Reiter kennen sie alle, die Sitzkorrekturen: Kopf hoch, Schulterblätter zurück, Hacken runter, gerade sitzen, Hände aufrecht. Wer all dies so umsetzt, hält meist die Luft an. Beweglich ist dann gar nichts mehr, dabei wissen Reiter auch, dass der gute Sitz beim Reiten das Wichtigste ist. Beim „Reiten aus der Körpermitte“ bzw. „Centered Riding“ stellt man sich bildlich vor, wie es besser gemacht werden kann. Zum Beispiel die Vorstellung, zwei brennende Kerzen in den Händen zu halten, deren Wachs nicht auf das Pferd tropfen darf. Auf einmal fällt es einem gar nicht mehr so schwer, die Hände aufrecht zu tragen. Sally Swift hat das Konzept entwickelt, bei dem mit bildlichen Vorstellungen Fehlerquellen behoben werden. Reiter Revue International zeigt in der aktuellen Ausgabe, wie es geht und stellt zehn Übungen für einen guten Sitz vor.

 

Außerdem in der März-Ausgabe: Die Krankheit Cushing ist unter Pferdebesitzern noch immer gefürchtet und trifft vor allem ältere Pferde. Doch wie entsteht Cushing und wie kann den Vierbeinern heutzutage geholfen werden? Die Hirnanhangsdrüse sorgt für dickes, krauses Fell und unstillbaren Durst – Schuld daran ist eine Hormonstörung. Derzeit gibt es zwei Medikamente auf dem Markt, mit denen das Cushing-Syndrom behandelt werden kann. Doch was sagen Tierärzte dazu? In der Reiter Revue International kommen Experten zu Wort.

 

Die März-Ausgabe der Reiter Revue International erscheint am 19. Februar 2014.

 

 

PM

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