23.-27.07. Rastede: 76. Oldenburger Landesturnier setzt auf kompaktes Sport-Programm und noch mehr Show - Spitzenreiter, Nachwuchsstars und beste Unterhaltung im Schlosspark

Foto: Auszug aus dem Schauprogramm - Fotograf: Oldenburger Landesturnier

Foto: Auszug aus dem Schauprogramm - Fotograf: Oldenburger Landesturnier

Rastede. Wenn am Sonntagnachmittag im Rasteder Schlosspark die Reiterelite vor vollen Rängen im Großen Preis der Öffentlichen Oldenburg an den Start geht, kann man getrost von einer historischen Mission sprechen. Bereits zum 30. Mal geht es der Masterclass des Springsports um den Preis der Öffentliche Oldenburg. Diese ist seit 1996 Sponsor der Prüfung.

Eine runde Sache ist auch die Gewinnsumme von 30.000 Euro. Damit ist der Große Preis die höchstdotierte Prüfung des Oldenburger Landesturniers.

 

Nicht nur die Spitzensportler, sondern auch der reiterliche Nachwuchs kommt mit dem Jugendchampionat und der Talentförderpreis in den Genuss der Reitsportförderung der Öffentliche Oldenburg. „Wir sind sehr dankbar für die breit angelegte und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Reitsportförderung des Unternehmens. Die Öffentliche Oldenburg ist für uns ein verlässlicher Partner, ohne den das Oldenburger Landesturnier seit vielen Jahren kaum denkbar wäre“, resümiert Organisationleiter Torsten Schmidt.

 

Neben viel Bewährtem gibt es auch Neuerungen auf dem diesjährigen Landesturnier. So präsentieren sich namhafte Spitzensportler und regionaler Nachwuchs diesmal an fünf statt wie bisher an sechs Tagen im Schlosspark. Insgesamt gehen mehr als 700 Aktive mit weit über 2.000 Pferden an den Start. Das Prüfungsspektrum umfasst insgesamt 74 Prüfungen der Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. „Wir investierten in Qualität und werden kompakter. Das kommt nicht nur den Aktiven sowie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zugute, sondern auch den Besuchern, die sich auf eine nie dagewesene Dichte an interessanten und spannenden Wettbewerben freuen können“, erklärt Schmidt. Ein weiterer Pluspunkt in Sachen Komfort: Direkt am Springplatz gibt es zusätzliche überdachte Tribünen. Diese sind am Samstag mit einem Tribünenticket zugänglich, an allen anderen Tagen sind sie frei für alle Besucher nutzbar.

 

Für viele Reitsportfreunde wird die Vielseitigkeit, die in diesem Jahr nach einer Pause in den Schlosspark zurückkehrt, im  Zentrum ihres Landesturnierbesuchs stehen.  Am Samstag ab 13 Uhr geht es für die rund 50 Starter auf die Geländestrecke, nachdem sie die Teilprüfungen in Dressur und Springen bereits am Freitag absolviert haben. Die Siegerehrung der Vielseitigkeit, die zugleich die Wertungsprüfung für die Oldenburger Meisterschaft ist, findet am Samstag gegen 18.30 Uhr auf dem Hauptplatz statt.

 

„Hulapalu“ heißt es dann am Samstagabend, wenn nach dem Finale der A-Kür-Mannschaftsdressur und dem Show-Wettkampf der Vereine ein gedoubelter Andreas Gabalier genauso Gas gibt wie das spektakuläre Horseboarding-Team Netherlands. Dazu ein klassisches Ride-and-Drive, ein Fun-Trail der Vereinsmannschaften, eine Showtruppe aus der Provence mit Ungarischer Post, Freiheitsdressur und Slapstick-Pas de Deux und zum Abschluss das stimmungsvolle Feuerwerk – es bleiben keine Wünsche offen zur Showtime im Schlosspark. Und das Beste: Der Showabend kann mit der normalen Tageskarte besucht werden und kostet nicht extra.

 

Tickets für das Oldenburger Landesturnier, das vom 23. bis 27. Juli stattfindet gibt es noch bis zum 18. Juli im Vorverkauf. Nähere Informationen finden Interessierte unter www.oldenburger-landesturnier.de

 

PM

 

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