Bestmögliche Unterstützung für unsere Pferde in Herbst und Winter

Foto: Michaela Wieland setzt auf das BEMER Horse Set - Fotograf: Privat

Foto: Michaela Wieland setzt auf das BEMER Horse Set - Fotograf: Privat

Der Herbst ist da und damit häufig eine herausfordernde Umstellung in der Pferdehaltung.

 

Kälte, Nässe und Wind an sich sind ja schon eine Herausforderung für das Immunsystem. Hinzukommen zum Wechsel von Sommer auf Herbst noch die veränderten Haltungsbedingungen. Weniger oder kein Weidegang, führen meistens zu Bewegungsmangel und verändern den Tagesrhythmus, sowie die Zusammensetzung des Futters.

 

Nicht zu unterschätzen ist dabei auch der erhöhte Infektionsdruck, da die Übertragung von Parasiten, Viren und Bakterien auf engerem Raum leichter und schneller erfolgen kann.

 

Fellwechsel und Entwurmung bedeuten zusätzlichen Stress für den Pferdekörper.

 

Älteren Pferden, Pferden mit Cushing oder einer PSSM Form, sowie Pferden, die im Sommer einem starken Turniereinsatz ausgesetzt waren, leiden vermehrt unter der Veränderung des Stoffwechsels. Diese Pferde reagieren auf den Fellwechsel oft mit gesundheitlichen Problemen, wie z.B. Hufproblemen und erhöhter Infektanfälligkeit.

 

Wie können wir unsere Pferde in dieser Zeit bestmöglich unterstützen?

 

Wir sollten bei der Fütterung auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Vitalstoffen und Spurenelementen achten. Vor allem ältere und kranke Pferde brauchen mineralreiches Futter, um ihr Immunsystem zu stärken und Energie für die kalte Jahreszeit aufzubringen.

 

Aber was passiert im Körper, wenn wir all diese Dinge füttern, sie aber nicht am Zielort, nämlich den Zellen, ankommen?

 

Bewegungsmangel, Veränderung der Lichteinwirkung, Stressoren und einige Faktoren mehr beeinflussen die Durchblutung direkt am Zellgewebe negativ.

 

Somit werden Sauerstoff und Nährstoffe unzureichend transportiert und verwertet. Eine verlangsamte Durchblutung in dem Bereich beeinträchtigt auch den Transport und die Freisetzung von weißen Blutkörperchen. Diese sind aber wiederum für die Immunabwehr sehr wichtig.

 

Eine Negativspirale aus Ursache – Folgen und Symptomen entsteht.

 

Wir haben die Möglichkeit hier therapeutisch aktiv zu werden, indem wir die eingeschränkte Mikrozirkulation (Gefäßabschnitt im Zellgebiet) wieder aktivieren. Durch physikalische Impulse.

 

Durch die verbesserte Zellversorgung und den verbesserten Zellstoffwechsel haben unsere Pferde eine Unterstützung für ihr Immunsystem und Heilungsprozesse.

 

Eine fachlich kompetente Beratung, wie das BEMER Horse Set Ihr Pferd gerade jetzt am besten unterstützen kann bekommen Sie bei Michaela Wieland – Pferdeosteotherapie.

 

Vereinbaren Sie Ihren kostenfreien Gesprächstermin unter +49160 7065180 oder info@michaelawieland.de.

 

PM

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