CSIO**** Wellington/USA: Janne-Friederike Meyer beste Deutsche im Großen Preis

Andre Thieme ebenfalls platziert

 

Wellington/USA (fn-press). Zum Abschluss des Internationalen Offiziellen Springturniers (CSIO****) in Wellington belegte Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) im mit insgesamt 150.000 US-Dollar dotierten Großen Preis als beste deutsche Teilnehmerin Platz fünf.

 

 

Im Stechen, das elf Paare des Normalumlaufs erreichen konnten, lieferte die Mannschaftswelt- und Europameisterin mit Cellagon Lambrasco eine Nullrunde in 38,85 Sekunden ab, was ihr ein Preisgeld von 9.000 US-Dollar bescherte. Den Sieg holte sich Ken Farrington (USA) mit Blue Angel mit einer fehlerfreien Runde in 38,242 Sekunden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten seine Landsmännin Beezie Madden mit Cortes C (null Strafpunkte in 38,251 Sekunden) und Conor Swail (Irland) mit Landsdowne (null Strafpunkte in 38,578 Sekunden).

 

 

Zweitbester deutscher Teilnehmer im Großen Preis war Andre Thieme (Plau am See), der mit Contanga Platz zwölf belegte, da er mit einem Strafpunkt für Zeitüberschreitung im Normalumlauf das Stechen nur knapp verpasste. Rang 15 ging an den im belgischen Beerse lebenden Daniel Deusser mit Sancha LS (vier Strafpunkte in 73,81 Sekunden im Normalumlauf). Am Vortag hatte Deusser im wichtigsten Springen des Tages mit Mouse Platz drei belegt, was ihm knapp 5.000 US-Dollar als Preisgeld einbrachte. Einen vierten und einen fünften Platz in weiteren Springprüfungen am Samstag erzielten Holger Hetzel (Goch) mit Cheer und Daniel Deusser mit Evita van de Veldbalie.    

 

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