Nach- und umrüstbare Führanlagen ermöglichen maximale Flexibilität - Eine Führanlage, unzählige Möglichkeiten: So flexibel wie das Leben

Foto: Eine erweiterte Führanlage - Fotograf: Röwer & Rüb

Foto: Eine erweiterte Führanlage - Fotograf: Röwer & Rüb

Thedinghausen. Eine Führanlage bildet eine wichtige Komponente innerhalb des Alltags vieler Sport- und Freizeitpferde. Aber was passiert, wenn sich die persönlichen Anforderungen an die Anlage ändern? Kein Problem – mit den flexibel nachrüstbaren Führanlagen von Röwer & Rüb.

 

Das Leben hält so manche Überraschung bereit. Manchmal ändern sich die Lebensumstände und mit ihnen auch die Bedürfnisse. Beim Bau von Reitanlagen ist es darum besonders ärgerlich, wenn sich die Gegebenheiten nicht flexibel anpassen lassen. Lösungen, die den Pferden und ihren Haltern noch vor wenigen Jahren entsprochen haben, scheinen plötzlich passé. Doch es gibt viele Möglichkeiten, nachzurüsten und effizient die gewünschten Veränderungen zu schaffen. Ein Beispiel: die Führanlagen von Röwer & Rüb.

 

Modulare Bauweise für maximale Flexibilität

 

Grundsätzlich wird unterschieden zwischen runden und ovalen Führanlagen sowie zwischen verschiedenen Antriebssystemen. Eine Überdachung kann, falls gewünscht, entweder komplett oder ausschließlich als Hufschlagüberdachung erfolgen. Auch die Anzahl der Pferde, die sich in der Führanlage gleichzeitig bewegen können, variiert je nach Kundenwunsch.

 

Das Szenario könnte sich wie folgt gestalten: Der Betreiber einer Reitanlage hat sich vor Jahren für eine Führanlage für vier Pferde entschieden – nun ist der Bedarf allerdings gewachsen. „Problemlos können wir in den meisten Fällen die Kapazitäten für weitere Pferde ergänzen“, sagt auch Flurin Cadalbert, der für Röwer & Rüb bereits seit rund drei Jahrzehnten Kunden berät und begleitet. „Wichtig ist selbstverständlich, dass der Durchmesser der Anlage groß genug ist. Denn jedes Pferd braucht ausreichend Platz für die Bewegung.“

 

Wetterunabhängiges Trainieren – auch nachträglich möglich

 

Auch eine nachträgliche Überdachung des Hufschlags oder eine Komplettüberdachung seien umsetzbar, sagt Cadalbert. Bei runden Führanlagen gestalte sich dies besonders unkompliziert. So sei im Nu ein wettergeschütztes Training möglich.

 

Warum das alles auch noch Jahre nach der Montage der Führanlage möglich sei? Zum einen liege das an der modularen Bauweise, erläutert Cadalbert. Zum anderen seien alle genutzten Stahlteile feuerverzinkt und somit besonders langlebig. Diese Qualität der verwendeten Materialien sorge dafür, dass sich auch nach vielen Jahren das Nachrüsten noch lohnen könne: „Ein schönes Beispiel hierfür ist eine Kundin, die ich vor einiger Zeit betreuen durfte. Sie hatte ihre Führanlage seit einem Jahrzehnt betrieben und dann den Standort gewechselt. Ihre runde Führanlage war noch ohne Weiteres nutzbar. Also haben wir den Durchmesser von 13 auf 15 Meter vergrößert, Führabteile für sechs statt vier Pferde integriert und eine Hufschlagüberdachung ergänzt.“

 

Ein Ort zum Wohlfühlen, der nie stillsteht

 

Auf diese Weise lasse sich selbst der Nachhaltigkeitsgedanke unkompliziert umsetzen, fügt Flurin Cadalbert hinzu. Auch noch nach Jahren sei das Nachrüsten in der Regel attraktiver und einfacher als ein Neubau – warum also wieder bei Null anfangen, wenn es so einfach sein kann?

 

Für viele Reitanlagen gehört eine Führanlage mittlerweile zu den grundlegendsten Elementen des Stallalltags. Dass jene Anlagen aus dem Hause des Traditionsunternehmens Röwer & Rüb flexibel anpassbar und erweiterbar sind – und das auch noch nach Jahren – versteht sich von selbst. Denn ähnlich wie jedes andere Zuhause sollte sich auch eine Reitanlage gemeinsam mit den Bedürfnissen der Menschen und Pferde weiterentwickeln und sich nahtlos in den Alltag einfügen. Nur so entsteht das, was ein echtes Zuhause ausmacht: ein Ort zum Wohlfühlen.

 

Weitere Informationen finde Sie auf:
https://www.roewer-rueb.com/de/inspiration/rr-magazin/fuehranlagen-erwei...

 

PM

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