Viel Lob und Schulterklopfen am Ziel für den Schwaben Dirk Schrad und seinen Hop and Skip: "Wir haben am Hindernis 17 das Eisen vorne links verloren - danach musste ich noch etwas vorsichtiger reiten. Mein Pferd hat aber auf diesem wirklich schwierigen Kurs wieder seine ganze Klasse gezeigt. Am Wassereinsprung sah es mal wieder "old stylish" aus, aber das macht nichts. Hop and Skip springt sicher, ist ein Pferd, das im Gelände alle Aufgaben meistert. Ich bin sehr zufrieden. Leider nimmt jetzt der Regen zu, dadurch wird der Boden immer schwieriger. Ich hoffe, dass unsere anderen Teamreiter auch fehlerfrei ins Ziel kommen und vielleicht noch etwas schneller reiten können als ich." Das Maß der Dinge auf dem 5820 Meter langen Kurs sind 10.13 Minuten - Dirk Schrade kam nach 10.26 Minuten ins Ziel. Wieder einmal eine starke Leistung, auf der sich aufbauen lässt. Michael Jung folgt als nächster um 13.32 Uhr
deutscher Zeit.
Thomas Borgman für reitturniere.de