Team DZ BANK schlägt zu

Fotograf: DZ BANK

Fotograf: DZ BANK

 

Das war ein Wochenende ganz nach dem Geschmack von Ludger Beerbaum und seinen Reitern.

 

Beim CSI in Zürich sorgte der Chef des Team DZ Bank  am Samstag mit seinem 14 Jahre alten Hengst Chaman für den ersten Streich. In unvergleichlicher Manier dominierte Beerbaum  das Hauptspringen und siegte im Stechen, und Team-Kollegin Meredith Michaels-Beerbaum platzierte sich mit ihrem Unbelievable auf Rang sechs.

 

Beim Worldcup-Springen am Sonntag durfte dann Teamreiter Henrik von Eckermann zeigen, was er von Beerbaum gelernt hat. Mit dessen Stute Gotha erreichte er das Stechen - und platzierte sich nach einem Abwurf auf Rang vier.  Sehr zur Freude von Ludger Beerbaum. Beerbaum selbst hatte den erst neun Jahre alten Zinedine geritten, ein Pferd, von dem er sich in den kommenden Jahren noch viel verspricht. Mit dem Hengst unterliefen ihm zwei Abwürfe - das ist zu verschmerzen in einer äußerst schweren Prüfung.

 

Das i-Tüpfelchen des Wochenendes gelang am Finaltag beim Traditionsturnier  in Münster Philipp Weishaupt mit der 13 Jahre alten Stute Souvenir. Auch hier gab es vier Reiter im Stechen, doch Philipp ließ nichts anbrennen und hatte am Ende die Nase vorn - mit fast einer Sekunde Vorsprung. Einhelliges Fazit der Teamreiter: "So kann es weitergehen!"

 

 

PM

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