Finaltickets für Viva Gold und Lord Europe
Isabell Werth hat den Hengst Viva Gold in Hamburg für das Finale des Louisdor-Preis qualifiziert. Mit 76,809 Prozent beendete Isabell Werth mit dem neunjährigen Oldenburger die Prüfung. Übrigens ist er ein Enkel von ihrer dreimaligen Weltcup-Siegerin Weihegold OLD.
„Ein phänomenales Pferd, ein sehr kompaktes Pferd mit Ausdruck und Schick!“, das waren nur einige Komplimente die Fach-Kommentatorin Heike Kemmer für Viva Gold OLD fand. Isabell Werth strahlte nach ihrem Ritt: „Dieses Pferd ist einfach ein Geschenk! Er hat einen Charakter für eine 15, und ist mit seinem Potenzial auch am Höchstmaß.“ Platz zwei ging an den Zweitplatzierten des Nürnberger Burg-Pokal-Finales von 2023: Lord Europe. Dressurreiterin Leonie Richter hat den Lord Leatherdale-Sohn seit vier Jahren unter dem Sattel und bis zur angehenden Grand Prix-Reife ausgebildet. Mit 72,425 Prozent belegten sie Platz zwei und sicherten sich damit das zweite Ticket für das Finale des Louisdor-Preises im Dezember in der Frankfurter Festhalle. Auf Platz drei beendete Mannschaftsolympiasieger Frederic Wandres mit dem neunjährigen Oldenburger Verrenberg die Prüfung. Das Ergebnis für den Vilancio-Sohn: 72,104 Prozent. -fn-press/sag-
Das sind die weiteren Stationen des Louisdor-Preises:
- 06.-09.06. Wiesbaden
- 31.07.-03.08. Donzdorf
- 09.-12.10. Guxhagen-Dörnhagen
- 19.-21.12. Frankfurt - Finale