Die Spannung steigt, als die Teams für die vorletzte Etappe der Longines League of Nations™ in Rotterdam bekannt gegeben werden - Deutschland plant mit Kukuk, Sprehe, Meyer-Zimmermann und Hinners

Die Equipechefs der zehn höchstplatzierten Springreiternationen der Welt haben die Athleten benannt, die in etwas mehr als einer Woche in der dritten Etappe der Longines League of Nations™ in Rotterdam (NED) um die Vorherrschaft kämpfen werden. Fünf der 20 besten Athleten der aktuellen Longines-Weltrangliste werden in Rotterdam für ihre Nationen antreten, darunter Olympiasieger, Weltmeister und Europameister.

 

In der Serie treten Teams aus je vier Athleten aus zehn Nationen – den neun höchstplatzierten Nationen der Welt (gemäß der Rangliste der Longines League of Nations™) und den amtierenden Meistern der Longines League of Nations™ – in vier Qualifikationsrunden an. Die besten acht Teams qualifizieren sich für das prestigeträchtige Finale der Longines League of Nations™ im Oktober in Barcelona.

 

Die Longines League of Nations™ 2025 startete im Februar in Abu Dhabi (VAE), und Irland holte mit einer fehlerlosen Leistung in beiden Runden den Sieg und die Höchstpunktzahl von 100 Punkten.

 

Ocala (USA) stand bei der zweiten Etappe der Longines League of Nations™ 2025 im Mittelpunkt und es war das Quartett aus dem Gastgeberland, das vor einem begeisterten Heimpublikum einen deutlichen Sieg errang und den Löwenanteil der heiß begehrten Punkte mit nach Hause nahm. Zwei der Athleten dieses siegreichen Teams werden die USA in Rotterdam erneut vertreten.

 

Nach zwei Etappen der Longines FEI League of Nations™ 2025 liegen Irland und Deutschland mit jeweils 170 Punkten an der Spitze der Rangliste. Frankreich liegt mit 150 Punkten auf dem dritten Platz knapp vor den USA mit 140 Punkten auf dem vierten und Belgien mit 130 Punkten auf dem fünften Platz. Italien belegt mit 120 Punkten den sechsten Platz knapp vor Großbritannien mit 115. Die Niederlande liegen auf dem achten Platz und klammern sich nach Abschluss aller vier Qualifikationsrunden an ihren letzten Qualifikationsplatz für das Finale der Longines League of Nations™. Gastgeber und die Top-Nationen des Sports wollen mit einer starken Leistung weitere Punkte sammeln und sich so ihren Platz in Barcelona im Oktober sichern.

 

Schweden und die Schweiz belegen derzeit mit 80 bzw. 55 Punkten die letzten Plätze der Tabelle auf den Plätzen neun und zehn. Beide mehrfach medaillengewinnenden Nationen benötigen eine starke Leistung, um sich unter die ersten Acht zu schieben und sich für das Finale der Longines League of Nations™ 2025 in Barcelona zu qualifizieren.

 

Deutschland schrieb im Oktober Geschichte, als es als erstes Land das Finale der Longines League of Nations™ gewann und sich damit seinen Platz in der Serie für 2025 sicherte. Olympiasieger Christian Kukuk gehörte zu diesem Siegerteam und tritt erneut für Deutschland an, neben Jörne Sprehe, Janne Friederike Meyer-Zimmermann und Sophie Hinners. Hinners nimmt zum dritten Mal an der Longines League of Nations™ teil und hat sich nach sensationellen Doppelnullrunden in Abu Dhabi und Ocala noch keinen Fehler eingefangen.

 

Irland schickt mit Cian O’Connor und Tom Wachman zwei Mitglieder seines viertplatzierten Teams aus Ocala ins Rennen. Zu ihnen gesellen sich Bertram Allen und der Debütant der Longines League of Nations™, Seamus Hughes Kennedy.

 

Frankreich kehrt zurück, um seinen Titel als amtierender Meister der Rotterdamer Etappe der Longines League of Nations™ zu verteidigen, nachdem es hier vor zwölf Monaten einen überzeugenden Sieg errungen hatte. Team-Star Kevin Staut zeigte damals zwei fehlerlose Leistungen und führte sein Team zum Sieg. Er tritt in Rotterdam erneut für Frankreich an, zusammen mit Marc Dilasser, Nina Mallevaey und Jeanne Sadran.

 

Nach ihrem Sieg in Ocala im März treten Laura Kraut und Aaron Vale erneut für das Team USA an, diesmal zusammen mit Karl Cook und Alessandra Volpi.

 

Belgien greift erneut auf den jungen Star Thibeau Spits zurück, der neben Emilie Conter, Jos Verlooy und Gregory Wathelet seinen dritten Auftritt in der Longines League of Nations™ dieser Saison bestreitet.

 

Italien, das 2025 zum ersten Mal an der Longines League of Nations™ teilnimmt, schickt drei derselben Athleten ins Rennen, die das Land bereits in Abu Dhabi und Ocala vertreten haben. Zu Piergiorgio Bucci, Giulia Martinengo Marquet und Giacomo Casadei gesellt sich in Rotterdam der Longines League of Nations™-Debütant Paolo Paini.

 

Großbritannien, im vergangenen Jahr Dritter hier, wird versuchen, seine Punktebasis in Rotterdam erneut zu stärken und hat dafür den dreifachen Olympiagoldmedaillengewinner Ben Maher nominiert. Zwei Longines League of Nations™-Debütanten, Matthew Sampson und Sienna Charles, wurden ausgewählt, um Großbritannien neben Maher und Donald Whitaker zu vertreten.

 

Gastgeberland Niederlande belegte im vergangenen Jahr beim ersten Finale der Longines League of Nations™ in Barcelona den zweiten Platz. Sie müssen noch einiges tun, um sich ihren Platz im Teilnehmerfeld für das diesjährige Finale zu sichern, und haben dafür ein Team mit viel Erfahrung ausgewählt. Harrie Smolders, Willem Greve, Maikel van der Vleuten und Kim Emmen vertreten das Gastgeberland in Rotterdam und sind siegeshungrig

 

.Ein reines Frauenquartett wird Schweden vertreten und um eine hohe Punkteausbeute kämpfen, um sein Land aus der Gefahrenzone zu heben und unter die besten Acht zu kommen. Damit bleibt Schweden im Rennen um einen Platz im Finale der Longines League of Nations™ 2025. Schwedens Hoffnungen ruhen auf Petronella Andersson, Wilma Hellström, Amanda Landeblad und Erika Lickhammer-van Helmond.

 

Die Schweiz schickt Romain Duguet, Adrian Schmid, Edouard Schmitz und Géraldine Straumann ins Rennen. Die Qualifikation für das Finale der Longines League of Nations™ in Barcelona hängt in diesem Jahr stark von einem Podiumsplatz in Rotterdam ab.

 

Die dritte Etappe der Serie findet am Freitag, den 20. Juni 2025 in Rotterdam statt. Dort werden zahlreiche der weltbesten Athleten aus den zehn besten Springnationen um den Sieg und ihren begehrten Platz im prestigeträchtigsten Mannschaftsfinale des Jahres im Springreiten kämpfen.

 

Mittels Google übersetzte Pressemitteilung der FEI

 

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