Foto: Popstar Alvaro Soler, der bei der Eröffnungsfeier des CHIO Aachen 2025 im Hauptstadion seine Welthits zum Besten geben wird - Fotograf: (c) Jakob Furis
Kaum einen Künstler verbindet man so sehr mit Sommer und guter Laune wie Alvaro Soler. Und kaum ein Popstar passt so gut zum diesjährigen Partnerland Spanien wie der 34-Jährige. Am Abend des 1. Juli wird Alvaro Soler das Hauptstadion bei der Eröffnungsfeier des CHIO Aachen 2025 mit seinen Welthits in eine große Fiesta verwandeln. Besonders toll: Als Extra-Bonbon für die Zuschauer vor Ort wird der Spanier, der mit seinen Songs in den deutschen Playlists in Dauerschleife läuft, nach Ende des offiziellen Teils noch die eine oder andere Zugabe spielen. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was die Besucher von seinem Auftritt erwarten dürfen, wie groß seine Vorfreude ist und wie seine Berührungspunkte mit dem Pferdesport bislang aussahen.
Alvaro, Sie waren vor ein paar Jahren bereits einmal bei den Kurpark Classix in Aachen und haben vor etwas mehr als 4.000 begeisterten Fans gespielt. Bei der Eröffnungsfeier des CHIO Aachen werden es zigtausende mehr sein. Wie groß ist Ihre Vorfreude?
Ich freue mich wirklich sehr auf Aachen. So viele Zuschauer und die Aussicht auf ein ausverkauftes Haus, das klingt schon echt unfassbar cool. Die Energie, die man als Künstler bei so vielen Menschen spürt, ist elektrisierend. Dann auch noch in diesem riesigen Stadion, in dem einen die Zuschauer von den Tribünen aus quasi umarmen. Ich kann es kaum erwarten, dort aufzutreten.
Was dürfen die Zuschauer am Abend des 1. Juli von Ihrem Auftritt erwarten?
Wenn ich auf der Bühne bin, dann gibt es immer so ein „klick“. Ich bin ja eigentlich eine total ruhige Person, aber wenn ich auf die Bühne gehe, dann raste ich komplett aus (lacht). Dann geht’s komplett ab. Für mich ist das immer elektrisierend, dieses Zusammenspiel zwischen Künstler und Publikum. Das wird auf jeden Fall auf eine coole Show.
Egal ob zur Eröffnungsfeier des CHIO Aachen oder zu einem Ihrer Konzerte, die Besucher schenken Ihnen in diesen Momenten ihre Zeit. Wie schaffen Sie es, dass sie mit einem Lächeln nach Hause fahren?
Ich glaube, das ist die große Kunst, etwas zu machen, das den Menschen im Kopf und vor allem im Herzen bleibt. Sie müssen nach der Veranstaltung die Lust haben, wiederzukommen. Bei mir funktioniert das immer gut, da ich mich jedes Mal wirklich öffne. Besonders dann, wenn ich schon morgens am Ort des Geschehens bin und ich so schonmal ein Gefühl für die ganze Umgebung bekommen kann. Darauf freue ich mich auch schon in Aachen, denn da weiß ich, dass ich diese Zeit definitiv haben werde.
Können Sie schon verraten, mit welchen Ihrer vielen Chartstürmer-Songs Sie dem Publikum bei der Eröffnungsfeier einheizen werden?
Bei so einem Event ist das ja ganz klar, da muss man einfach seine größten Hits spielen (lacht). Bei den ganzen Menschen in einem ausverkauften Stadion ist das ja auch für mich ein mega Gefühl, wenn alle mitsingen können.
Wird der CHIO Aachen Ihre erste Berührung mit dem Pferdesport sein?
Tatsächlich nicht. Das ist eine lustige Geschichte. Während meines Studiums in Barcelona habe ich dort im Rahmen des internationalen Springturniers im Shuttleservice gearbeitet und die Reiter vom Flughafen oder Hotel zur Anlage und zurückgefahren. Das war echt cool. Und dabei habe ich eigentlich eine Pferdehaarallergie. Das wird aber mit Blick auf meinen Auftritt in Aachen kein Problem sein (lacht).
Tickets für die Eröffnungsfeier sowie für alle sportlichen Prüfungen und die Konzerte „Pferd & Sinfonie“ gibt es online im Ticketshop, an der Hotline: 0241-917-1111 und in der Geschäftsstelle des Aachen-Laurensberger Rennvereins.
PM