Diese Frage höre ich in der Praxis immer wieder – besonders von Reitern, deren Pferde bereits erste Einschränkungen im Bewegungsablauf zeigen. Und die gute Nachricht ist: Ja, BEMER kann auch dann noch sinnvoll unterstützen.
Denn: Die Schmerzen bei Arthrose kommen in den meisten Fällen nicht vom Knorpel selbst.
Knorpelgewebe besitzt keine Schmerzrezeptoren. Die Beschwerden entstehen in den umliegenden Strukturen – Gelenkkapsel, Bändern, Sehnen, Muskeln. Genau hier setzt die BEMER-Technologie an: durch verbesserte Mikrozirkulation im Gewebe.
Warum ist Mikrozirkulation so wichtig?
- Sie sorgt für eine bessere Nährstoffversorgung der Zellen.
- Sie unterstützt den Abtransport von Stoffwechselendprodukten, die Entzündungen fördern können.
- Sie hilft dem Körper, regenerativ zu arbeiten, anstatt nur Symptome zu verwalten.
Gerade bei Arthrose – ob durch Sportbelastung, Alter oder Fehlbelastung – ist es entscheidend, dass die betroffenen Gelenke nicht isoliert betrachtet, sondern systemisch unterstützt werden. Und das funktioniert nur, wenn das Gewebe gut durchblutet ist.
Ich begleite dich dabei, dein Pferd mit dem BEMER Horse Set optimal zu unterstützen – ob als Teil der Reha, begleitend zur tierärztlichen Behandlung oder präventiv im Sporteinsatz.
Du willst wissen, ob der BEMER für dein Pferd sinnvoll ist? Dann nutze mein Fachwissen für eine individuelle BEMER-Beratung – kontaktiere mich per Mail info@michaelawieland.de oder telefonisch unter 0160 7065180.
Video folgt in Kürze...