Sachsen und Bayern stark im Springen - Marlene Binder überragend in der Dressur

 Foto: Siegerin Pony L Trense FEI Marlene Maria Binder auf DSP De Long - Fotograf: Silke Klewitz/Fotoagentur Dill

Foto: Siegerin Pony L Trense FEI Marlene Maria Binder auf DSP De Long - Fotograf: Silke Klewitz/Fotoagentur Dill

In der zweiten Wertungsprüfung der Springreiter, einer Pony-Springprüfung Klasse L (115cm), siegte für Bayern die sechstplatzierte der Deutschen Meisterschaften, Leonie Assmann (RFV Bad Wörrishofen). Allerdings ritt Sie dabei nicht Ihr am Vortag benanntes Meisterschaftspony, sondern den sechsjährigen deutschen Reitpony Wallach Kornet’s Vico R. Somit zählte der Sieg mit einer fehlerfreien Nullrunde in 65,54 Sekunden leider nicht für die Süddeutsche Meisterschaft. Davon profitierte die zweitplatzierte Teresa Häsler (RFV Seifersdorf/Sachsen) auf Berkzicht Rob (0 Fehler/ 68,80 Sek). Sie liegt nun vor dem Finale am Sonntag in Führung der Meisterschaftswertung. Auf Platz Drei folgte Ava Ferch (RFV Weilheimer Pferdefreunde/ Bayern) auf Chessy (0/70,11). Diese Platzierung bringt Sie mit Platz Zwei in der Meisterschaftswertung in eine gute Ausgangsposition für das Finale. Den vierten Platz belegte Kiana von Seckendorff (LRFV Gesees/ Bayern) auf Diabolo (0/73,54). Sie belegt damit in der Meisterschaftswertung ebenfalls den vierten Platz vor Pita Schmidt mit Sietlands Catrina (SV Langenstriegis/ Sachsen) auf Rang Drei.

 

In der Pony-Mannschaftsspringprüfung Klasse L (115cm) als Entscheidung der Süddeutschen Mannschaftsmeisterschaft im Springen trat der Landesverband Sachsen stark auf. Die Mannschaft Sachsen 1 mit den Paaren Fabienne Bender/ Baileys, Nora Staroszyk/ Chino, Teresa Häusler/ Berkzicht Rob und Pita Schmid/ Sietlands Catrina siegte mit einem Ergebnis von lediglich 4 Strafpunkten in 195,99 Sekunden. Platz Zwei ging an Sachsen 2 mit Nora Staroszyk/ Gwendolyn, Hannah Schmied/ Jette, Louis Metzner/ Nora sowie Antonia Häsler/ For President. Die starke bayerische Mannschaft mit Leonie Assmann/ Drift, Ava Ferch/ Sweet Don, Kiana von Seckendorff und Mya Noemi Keller/ Maserati.

 

In der Pony-Dressurprüfung Klasse L-Trense als zweite Wertungsprüfung der Dressur zeigte sich im Spitzen Trio ein konstantes Bild. Erneut siegte die baden-württembergische Bundeskader Reiterin Marlene Maria Binder (RSC Badhof-Bad Boll) auf DSP de Long. Mit 73,780% war der Abstand auf die erneut zweitplatzierte Chiara Göbel (Gestüt Kreim/ Bayern) auf Nobel Noir mit 72,927% deutlich enger als am Vortag (74,103% vs 70.299%). Auch den Dritten Rang belegte wie in der ersten Wertungsprüfung Amanda Thiel ( RFV Bad Soden/Hessen) auf Napoleon mit 69,146% (Freitag 69.274%). Auf den weiteren Plätzen folgten Feodora von Roeder (RFV Wintermühle/ ) auf Morgensterns Delicius sowie Martha-Sophia Pickers (RZV Koblenz-Metternich) auf Gerne Groß.

 

Die zweite Wertungsprüfung der Dressur wurde auch gleichzeitig für den Mannschaftsentscheid der Dressur gewertet. Hie hatte die Mannschaft aus Hessen die Pony-Nase vorn. Die siegreiche Mannschaft bestand aus Katharina Dülffer/ American Pie, Feodora von Roeder/ Morgensterns Delicius, Jona-Emily Bomberger/ NK Cyrill, und Amadra Thiel/ Napoleon. Der zweite Rang ging nach Bayern an Emilia Winter/ Der König von Mallorca, Pauline Strunz/ Chippendale, Lotta Beckmanns/ Dragon Kiss und Chiara Göbel/ Nobel Noir. Für den gastgebenden Landesverband Baden-Württemberg belegten Carla Porsch/ Arts Deimana, Franziska Roth/ Nobles Boy, Pauline Kelly/ Consolida sowie Marlene Binder/ DSP De Long den dritten Rang.

 

PM

 

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